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■ taz an Leser verkauft

Die taz wird verkauft: an ihre LeserInnen und alle, die sich an der „taz — die tageszeitung Verlagsgenossenschaft e.G.“ beteiligen wollen. Das heißt: Der Mitarbeiter-Verein der taz wird das Eigentum an der taz auf die neue Genossenschaft übertragen. Mit den taz-Verlagen wird eine Kaufoption für das Verlagshaus in der Kochstraße in die Genossenschaft eingebracht. Diese Option hat heute einen hohen Wert, weil der Kaufpreis fixiert ist auf der Basis des Jahres 1988.

Alle an der taz Interessierten können sich an der Genossenschaft mit Anteilen von 1.000 bis 50.000 Mark beteiligen und bekommen damit eine Stimme auf der Generalversammlung der Genossenschaft. Sie wählen den Aufsichtsrat der Genossenschaft. Anteile an der Genossenschaft werden mit 4 Prozent im Jahr verzinst. K.-H. Ruch

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen