Eine Fußnote der Geschichte

■ Henryk M. Broder im Gespräch mit „Republikaner“-Chef Franz Schönhuber

taz: Herr Schönhuber, wenn Sie in einem Hotel absteigen und den Meldezettel ausfüllen, was tragen Sie unter „Beruf“ ein?

Schönhuber: Ich trage nicht Politiker ein, sondern Journalist oder Schriftsteller. Ich war 40 Jahre Journalist und hatte immer eine gewisse Distanz zu Politikern. Die kann ich nicht aufgeben, wenn ich selber einer geworden bin. Das klingt schizoid; ich stehe manchmal neben mir und betrachte mich selbst. Und da sieht der Journalist Schönhuber in dem Politiker Schönhuber ab und zu Dinge, die ihm nicht ganz gefallen.

Zum Beispiel?

Ich kenne meine Stärken und Schwächen. Wenn ich mich selber kritisch betrachte, dann sage ich mir, vielleicht hättest du das eine oder andere nicht sagen sollen oder nicht so sagen sollen. Nur sage ich mir dann wieder als Politiker, wenn man vor 10.000 Leuten spricht, die enthusiasmiert sind, die so voll mitgehen, dann ist es ja ein Kommunikationsprozeß, eine Art erotischer Kommunikationsprozeß sogar.

Sie haben sich kürzlich dagegen verwahrt, als „Brauner“ bezeichnet zu werden. Warum?

Weil die „Braunen“ einen ungeheuren Völkermord inszeniert und durchgeführt haben, und ich sage immer wieder, dieser Völkermord ist eine Schande für Deutschland. In Kenntnis dieser Tatsache würde ein solches Etikett bedeuten, daß wir sanktionieren, was damals geschehen ist. Unsere Wähler sind bürgerliche Menschen, Akademiker, Arbeiter, Handwerker, Bauern. Wenn Sie die als „braun“ stigmatisieren, dann kriminalisieren Sie die auch. Das kränkt mich ungeheuer. Dazu kommt, daß ich seit zehn Jahren versuche, auch bei Treffen mit Journalisten, herauszuarbeiten, daß es einen Unterschied gibt zwischen Faschismus und Nationalsozialismus. Der Faschismus war nicht rassistisch. Der Gründer der Faschisten in Rom war ein Jude, Mussolini hatte jüdische Freundinnen. Nur, wenn die deutsche Linke von Antifaschismus redet und dabei „Nationalsozialismus“ meint, aber das Wort nicht gebraucht, weil damit natürlich auch der Sozialismus ins Gerede käme, dann werden die Begriffe verwischt. Viele Medienträger sind entweder zu ungebildet oder zu dumm, um die Menschen auf diesen Unterschied aufmerksam zu machen. Es ist keine Bejahung des Faschismus, wenn ich sage, ich mache einen Unterschied zwischen italienischen Faschisten und deutschen Nationalsozialisten. Ich unterscheide auch zwischen Hitler und Mussolini. Nota bene.

Sie haben aber nicht nur eine bürgerliche Klientel; es gibt auch ein nationalistisches Ressentiment bei Ihren Wählern.

Es gibt zweifellos Menschen, die in der nationalen Frage weitergehen als ich.

Daß diese Menschen von Ihnen angezogen werden, das ist vermutlich kein Zufall.

Sie haben es nicht in der Hand. Sie können nicht wissen, warum da einer Beifall klatscht und ein anderer pfeift. Die Leute sagen, wir hatten 40 Jahre keinen, der versucht zu artikulieren, was wir denken. Daß ich differenzierter denke, das nehmen sie dann nicht mehr zur Kenntnis. Sie identifizieren sich mit einem Satz und vergessen die anderen 50 Sätze, die dem einen entgegenstehen.

Wird Schönhuber gelegentlich von seinen Anhängern mißverstanden? Das ist auch Marx passiert.

Das ist so. Aber in der letzten Zeit kaum noch. Unter den Neuzugängen ist zum Beispiel der ehemalige Oberbürgermeister von Würzburg, ein Ex-SPD-Mann, der sagte wörtlich: „Die ,Republikaner‘ von '92 sind nicht mehr die ,Republikaner‘ von einst.“

Kennen Sie Ihre Klientel?

Wir sind sehr stark bei den Jungen und bei den Alten. Wir sind eine Partei, wo die Großväter mit den Enkeln gegen die Söhne Front machen.

Wie erklären Sie sich diese Koalition?

Es lief von Anfang an in Deutschland etwas schief. Wir hatten keine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich. Die Schuld lag nicht alleine bei den Deutschen. Als damals Adenauer und Ben Gurion miteinander „Frieden“ schlossen, da hätten die Israelis darauf drängen müssen, daß Adenauer Globke entläßt. Die Israelis hätten sagen müssen: „Es geht uns nicht nur um eine materielle, sondern auch eine geistige Wiedergutmachung.“

Ben Gurion konnte doch Adenauer nicht vorschreiben, wen er als Staatssekretär beschäftigen soll.

Vorschreiben konnte er es ihm nicht. Aber Globke war für die schändlichen Nürnberger Gesetze mitverantwortlich und hat sich auf den sogenannten „Zigeunereid“ berufen. Da hätten die Israelis ein Wort dazu sagen können. Es ist überhaupt ein seltsames Phänomen. Das deutsche Wunder ist für mich nicht allein das Wirtschaftswunder, sondern daß aus 80 Prozent Nationalsozialisten unter Hitler über Nacht 90 Prozent Widerstandskämpfer geworden sind. Ich frage mich, wo kamen die alle her? Ich war Soldat bei der Waffen-SS und habe erlebt, wie die Deutschen bis zur letzten Sekunde gekämpft haben, bis zum letzten Quadratmeter. Wenn das ein Volk von Widerstandskämpfern gewesen wäre, dann hätte der Krieg schon 1940 zu Ende sein müssen.

Das Kapitel der Nachkriegszeit, der Bewältigung unserer Vergangenheit, ist bis heute nicht ehrlich geschrieben worden.

Und deswegen verbünden sich die Großeltern mit den Enkeln?

Ja. Viele der Älteren, die kleine Parteigenossen waren, haben mitansehen müssen, wie andere, die stärker belastet waren, Karrieren machten. Nehmen Sie nur Herrn Kiesinger, Herrn Filbinger oder Herrn Carstens, diese Edeldeutschen. Der einfache Parteigenosse sagte sich: „Die waren doch alle dabei und sind zu großen Ehren gekommen, ich nicht.“ Jetzt wollen die Alten ihre Geschichte den Jungen erzählen.

Gibt es ein ausländerfeindliches Potential, das zu den „Republikanern“ drängt?

Gesetzt den Fall, ich würde sagen, ich höre auf, weil diese Politik unter Umständen zu Ausländerfeindlichkeit führt, dann würde es doch auch weiter die „Republikaner“ geben, und dann würde es andere an der Spitze der „Republikaner“ geben. Es ist eine Güterabwägung. Dann könnte es passieren, daß jene hochkommen, die ich mit Bravour bewältigt und aus der Partei entfernt habe.

Sie haben einmal über Konkurrenten von rechts gesagt: „Ich will, daß diese Leute, die zweifellos keine Demokraten sind, keinen Erfolg haben.“ Haben Sie damit Gerhard Frey und die Volksunion gemeint?

Ich wünsche der Volksunion keinen Erfolg. Frey hat mich von Anfang an bekämpft: Ich wäre mal ein Linker gewesen. Das war ich, dazu stehe ich, das ist auch keine Schande, denn die Linken von '53 waren nicht die Linken von heute.

Wenn Sie sagen: „Ich will, daß diese Leute keinen Erfolg haben“, dann hört sich das an wie: „Ich bin das kleinere Übel.“

Nein, ich kann mich nicht als Übel bezeichnen. Ich bin der Versuch, eine Partei, die nach klassischen Grundsätzen rechts steht, demokratisch zu legitimieren. Die Deutsche Reichspartei ist gescheitert, die NPD ist gescheitert, da gab's noch ein paar andere dazu, alle sind gescheitert. Sie müssen auch verstehen, daß der Grat, auf dem ich mich bewege, ungeheuer schmal ist. Ich gebe auch zu, daß ich manchmal Konzessionen machen muß.

An die Masse?

Auch an die Masse.

An den Populismus?

... auch an den Populismus, das gebe ich zu.

Wenn es einen schicken Nationalisten gibt, dann ist es Jörg Haider, von der Kleidung bis zur Sprache. Was halten Sie von ihm?

Ich halte ihn für einen ungeheuer geschickten Taktiker. Die Frage ist nur, ob er auch ein Stratege ist. Ich hatte mal mit Herrn Haider ein langes Gespräch in Düsseldorf, und wir waren uns sehr einig. Dann war ich sehr verwundert, als ich ein paar Wochen später lesen mußte, daß er abwertend reagierte, als mein Name fiel. Es sollte auch in der Politik so etwas geben wie Freundschaft und Zuverlässigkeit. Herr Haider sollte die schicke Attitüde nicht übertreiben.

Ihr Einwand gegen Haider ist sozusagen ein ästhetischer. Halten Sie ihn für zu oberflächlich?

Nein, zu oberflächlich würde ich nicht sagen. Er ist vielleicht zu sehr erfolgsorientiert, und Erfolg im Leben ist nicht alles. Er sollte auch differenzierter antworten, wenn es um Geschichte geht. Sein Vergleich mit der Arbeitsbeschaffungspolitik des Dritten Reiches — den hätte ich anders formuliert, ich hätte auf die Faschisten verwiesen, auf Mussolini, der in der Zeit der Wirtschaftskrise Italien nicht hineinziehen ließ, weil er Kooperativen hatte, weil er ständestaatlich orientiert war. Ich würde mich heute nicht scheuen zu sagen, daß ich in diesem Modell, dem faschistischen Modell der Jahre 1926 bis 1930, durchaus positive Ansätze sehe, aber nicht im Nationalsozialismus, denn die Arbeitspolitik des Dritten Reiches hatte zutiefst inhumane Züge. Das kann man Mussolini nicht vorwerfen, er hat ein paar Mafiosi auf eine Insel verbannt, aber nicht ganze Bevölkerungsteile terrorisiert.

Wie halten Sie es mit Edmund Stoiber, der vor einiger Zeit von der „durchraßten Gesellschaft“ gesprochen hat?

Wenn ich so etwas gesagt hätte, wäre ich wahrscheinlich eingesperrt worden. Es ist unglaublich, die Heuchelei der etablierten Parteien. Jeder Satz, den ich in der Frage des Asyls vor fünf Jahren gesagt habe, wurde als chauvinistisch, rassistisch, faschistisch verschrien. Heute findet kein Mensch etwas dabei, wenn Herr Gauweiler sagt, das Boot ist nicht nur voll, das Boot droht zu kentern. Oder wenn Herr Farthmann von der SPD meint, man sollte die Asylanten beim Kopf und am Hintern packen und rausschmeißen. Das geht weit über das hinaus, was ich jemals gedacht und gefordert habe. Ich habe nie von der „durchraßten Gesellschaft“ gesprochen, dieser Satz ist per se falsch und auch inhuman. Ich bin auch bei meinen Parteifreunden öfter angeeckt, wenn ich auf die Frage „Wer soll ein Deutscher sein?“ gesagt habe: „Wer einen deutschen Paß hat, unabhängig von der Hautfarbe“, das heißt, es kann ein Schwarzer genau so Deutscher sein wie ein Gelber oder was auch immer.

Sie haben einmal gesagt: „Eigentlich regieren wir ,Republikaner‘ schon ein wenig mit.“

Ja, nach den letzten Wahlerfolgen sind wir praktisch mit auf der Regierungsbank. Ich sitze dort wie eine Schattenfigur, ohne dort zu sein. Was die Parteien heute in der Frage der Verbrechensbekämpfung, über die Änderung des Asylrechts sagen, sagen sie nicht aus eigenem Antrieb, sondern weil es mich gibt und weil die „Republikaner“ erfolgreich sind.

Wären die „Republikaner“ damit eine Neuauflage der Außerparlamentarischen Opposition, die neue APO von rechts?

Ich möchte eine erfolgreiche APO vertreten, die eines Tages in die Regierungsverantwortung kommt.

Sie haben in einem Gespräch mit Peter Glotz gesagt, daß Sie sich als Plebejer betrachten. Könnte man sagen, Schönhuber ist ein Proletarier von rechts, ein plebejischer Proletarier?

Wenn Sie das Wort Proletarier weglassen, könnten Sie recht haben.

Ich sehe auch im „Proletarier“ nichts Abfälliges.

Ich bleibe lieber beim „Plebejer“, denn der war der Geknechtete, der Gedemütigte. Im alten Rom gab es natürlich auch die schicken und die feinen Konservativen, wie das heute der Fall ist. Und es gab die Masse, die Plebejer, also das Volk. Und ich mache kein Hehl aus meinem Herkommen, ich bin ein Handwerkersohn. Mein Vater war Nationalsozialist aus einem ganz einfachen Grunde: Er war ein Anhänger von Strasser, weil er damals auf die soziale Komponente der NSDAP setzte...

... auf den sogenannten linken Flügel.

Er setzte auf diesen Flügel. Strasser sprach von der antikapitalistischen Sehnsucht des deutschen Volkes. Das hat meinem Vater imponiert. Ich bin kein Volksführer der oberen Zehntausend, ich vertrete das Volk. Wie man das nun interpretiert, als Plebejer oder anders, das ist mir gleich. Es gibt bei den Plebejern auch intelligente Menschen, und wenn Sie an den Spartakusaufstand denken: Das waren hochintelligente Menschen, die waren klüger als die Herrschenden. Ich habe immer gesagt: „In den reichen Schickimicki-Vierteln kriegen wir keinen Fuß auf den Boden.“ Die sind mit dem Establishment liiert, zu diesen Leuten habe ich keinen Bezug und will ihn auch nicht haben. Ich will das sein, was die SPD einmal war: eine Arbeiterpartei, eine Volkspartei.

Sie haben gesagt, daß Sie mal links waren. Wie weit ging das?

Ich war nie Mitglied der SPD. Ich kam vom Krieg wieder, kann mich noch erinnern, wie ich die ersten Nächte in München im Englischen Garten schlief und von Polizisten verjagt wurde. Ich wollte studieren, konnte aber nicht. Ich wollte eigentlich ganz was anderes werden: Ich wäre so gerne Historiker geworden, nun werde ich vielleicht, wenn's hochkommt, eine Fußnote der Geschichte. Gut, ist auch was. Ich lernte damals Leute aus dem SPD-Lager kennen, aus dem Kreis um Schumacher. Ich kann mich noch genau an den berühmten Auftritt von Schumacher erinnern, als er den Satz sagte, „Herr Adenauer, Sie sind der Kanzler der Alliierten!“ Es hat mir gefallen, daß Schumacher patriotisch dachte. Und so stand ich damals als Journalist auf der linken Seite, was mir heute immer wieder vorgehalten wird.

Macht Ihnen Politik Spaß?

Wäre ich ein Leidender, würde ich mit der Politik aufhören. Verkniffene Politiker haben wir in Deutschland genug. Andererseits: Ich sehe mich nicht als klassischen Politiker, ich sehe mich als einen Visionär. Ich glaube, daß ich in diesem Lande etwas bewegt habe, und ich möchte noch einiges bewegen. Aber ich möchte nicht das werden, was Adenauer war, der den Journalisten Antworten gab, wo er am Ende der Antwort nicht mehr wußte, was er am Anfang gesagt hatte. Ich höre rechtzeitig auf.

Marx war ein Visionär, Hitler ebenso. Visionär heißt, daß einer weit nach vorne blickt, mehr nicht.

Ich meine noch etwas anderes. Ich habe in den Auseinandersetzungen innerhalb der Partei wirklich an mich geglaubt. Die Leute fragten, wie schafft er das, von den Medien angegriffen, in der Partei gejagt?

Als in Hoyerswerda und anderen Orten die Asylbewerberheime überfallen wurden, als Sie die eingeschlagenen Fensterscheiben sahen, die verängstigten Menschen, was haben Sie da empfunden?

Ich fand das fürchterlich und habe mich dafür geschämt.

Teilen Sie dieses Empfinden mit den Mitgliedern Ihrer Partei?

Ich kenne keinen in der Partei, der nicht gesagt hätte: „Was hier passiert ist, kann man nur noch als kriminell bezeichnen.“ Wir werden alles tun, damit sich so etwas nicht ausbreitet.

Sie haben vor kurzem dem 'Neuen Deutschland‘ ein Interview gegeben. Haben Sie keine Berührungsängste?

Nein. Warum sollte ich? Wenn heute jemand sagt, er war Kommunist, dann wird mich das nicht daran hindern, mit ihm zu reden. Die Leute, die im Dritten Reich als Kommunisten Widerstand geleistet haben, stehen mir doch viel näher als die ganzen bourgeoisen Anbiederer, die nachher gesagt haben, sie waren zwar nicht dafür, aber auch nicht dagegen.

Stimmt es, daß viele ehemalige SED-Leute sich nun bei den „Republikanern“ anmelden?

Das müßte ich noch verifizieren. Ich hielte es aber für verhängnisvoll, wenn wir eine Art „zweite Entnazifizierung“ machen würden, wenn wir also die Mitglieder der Blockparteien akzeptieren würden, aber nicht die Leute, die in der SED waren. Ich halte die Blockflöten für genauso schlimm. Ich bin nicht bereit, Tausende von Menschen auszugrenzen, allerdings verlange ich von jedem eine schriftliche Erklärung, daß er nicht bei der Stasi war.

Ein bißchen seltsam ist es schon, wenn ehemalige Staatskommunisten ihre politische Heimat jetzt bei den „Republikanern“ entdecken.

Ein überzeugter Kommunist ist mir lieber als ein Blockflötist. Und wenn ich mir die so anschaue da drüben, die Herren von den Blockparteien, das ist wirklich die letzte Garnitur, moralisch und charakterlich. Mit denen nicht.

Was halten Sie von der Stasi-Debatte? Sie sagten, Sie wollten keine zweite Entnazifizierung. Kann man das auch auf die Stasi übertragen?

Nein. Was der Diestel neulich gesagt hat („Schade, daß nicht noch mehr Akten vernichtet wurden“), das halte ich für Schwachsinn. So gesehen hätte man sich eine Menge „Ärger“ erspart, wenn man auch die Dokumente aus dem Dritten Reich vernichtet hätte. Das halte ich für schwachsinnig und bösartig. Was den Fall Stolpe angeht, da blicke ich nicht mehr durch. Ich kann kein Urteil fällen, allerdings kommt mir die Rolle der Kirche dubios vor, erinnert mich arg an das Dritte Reich. Ich sehe da Parallelen zwischen der Rolle der Kirchen in der DDR und im NS-Staat. Es ist wichtig, mit der Stasi-Diskussion weiterzumachen. Ich möchte ganz genau wissen, was da los war.