■ Anschlag
: Bekennerbrief

Tübingen (AFP) – Der in der Nacht zum Montag verübte Brandanschlag auf Dienstfahrzeuge des Regierungspräsidiums in Tübingen ist offenbar von einer linken Gruppierung verübt worden. Bei zwei Tageszeitungen ging ein entsprechendes „Selbstbezichtigungsschreiben“ ein. Darin wurde der Anschlag als Protest gegen eine „rassistische Abschiebe- und Abschreckungspolitik“ gegenüber Flüchtlingen bezeichnet, für die das Regierungspräsidium verantwortlich sei.