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Juhu! Man liest uns!

■ Lesende Journalisten gucken in die taz

Berlin (taz) – Da sind wir aber stolz: In einer Umfrage unter 1.498 RedakteurInnen und freien JournalistInnen erklärten fast ein Drittel der Befragten, die taz „häufig beziehungsweise regelmäßig“ für ihre Arbeit zu nutzen. Auf der Hitliste der meistgelesenen Blätter lag unsere heißgeliebte Zeitung damit noch vor der Frankfurter Rundschau und Bild (wir sind beruhigt). Die vom Hamburger Medienmagazin „Sage & Schreibe“ veröffentlichte Umfrage gehörte zu einer Studie an der Universität Münster über „Journalismus in Deutschland“. Darin landete der Spiegel auf Platz eins, dann folgten Süddeutsche Zeitung, Stern, FAZ, Zeit, Focus, taz, FR, Welt und Bild. Unter den überregionalen Tageszeitungen nimmt die taz damit den dritten Platz ein – im Leseverhalten der Journalistinnen. Wenn doch nur alle LeserInnen die gleichen Vorlieben hätten wie die lieben Kollegen, das gäbe eine Auflage...

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen