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Ölbekämpfungs-Schiff

Ein neues Schiff zur Bekämpfung von Öl- und Chemikalienunfällen ist am Montag bei der MWB Motorenwerk Bremerhaven GmbH zu Wasser gelassen worden. Das Schiff, dessen Heimathafen Cuxhaven wird, soll bei Öl- und Chemikalienunfällen vor allem im Bereich der Elbe-Mündung eingesetzt werden. Die Kosten in Höhe von 16 Millionen Mark tragen der Bund und die vier betroffenen Küstenländer je zur Hälfte. Das 38,5 Meter lange und 13 Meter breite Schiff kann ausgelaufenes Öl und Chemikalien von der Wasseroberfläche „regelrecht abheben“. Dabei sollen Reinigungsquoten von bis zu 95 Prozent erreicht werden. Wegen des geringen Tiefganges sei die „Knechtsand“ auch im Wattenmeer einsetzbar, hieß es. dpa

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