Diepgen darf noch mal den Rias loben

Der Regierende Bürgermeister Diepgen hat sich dafür eingesetzt, mit Hilfe der Medien- und Informationstechnologie neue transatlantische Brücken zu schlagen. Es gehe darum, den über nahezu ein halbes Jahrhundert intensiven Kontakt zwischen Amerika und Deutschland in gegenseitigem Vertrauen und gleicher Intensität wie bisher aufrechtzuerhalten, sagte Diepgen gestern bei der Preisverleihung der Rias-Berlin- Kommission. Als die Geschichte des Rias am 31. Dezember 1993 endete, nahm die Rias-Berlin-Kommission ihre Arbeit auf. In diesem Jahr vergibt sie drei Fernsehpreise, die jeweils mit 4.000 Dollar dotiert sind. Zu den Preisträgern gehört die Redaktion des Magazins 100 Grad von Deutsche Welle tv.ADN