■ Telegramm: Ausland hilft Chinas Waffenfabriken
Peking (rtr) – Ausländische Firmen haben in den letzten fünf Jahren 110 Millionen Dollar (167 Millionen Mark) in chinesische Rüstungsfirmen investiert. Das meldete gestern die Nachrichtenagentur Xinhua. Die ausländischen Firmen kommen aus Deutschland, Japan, Südkorea und Hongkong. Durch deren Beteiligung seien die Rüstungsprodukte wettbewerbsfähiger geworden, so die chinesische Agentur.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
