Kampagne für Irin geplant

Der Internationale Menschenrechtsverein mit Sitz in Bremen plant eine Kampagne für Roísín McAliskey, die im Verdacht steht, an dem IRA-Sprengstoffanschlag auf die britische Quebec-Kaserne in Osnabrück im letzten Jahr beteiligt gewesen zu sein. McAliskey ist schwanger und in Großbritannien – ohne Anklage und unter brutalen Bedingungen – inhaftiert. Die Bundesregierung fordert ihre Auslieferung. Der Menschenrechtsverein will bei einem Treffen am Freitag, 21. März, 19.30 Uhr, Kornstr. 51, die Kampagne vorbereiten. Info taz