■ Am Rande: Brandenburg will Bündnis gegen Rechte
Potsdam (epd) – Angesichts der zunehmenden rechtsextremistischen Gewalt in Brandenburg soll künftig ein „Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit“ vorbeugende Maßnahmen besser koordinieren. Durch die Vernetzung solle die Wirkung einzelner Strategien „erheblich gesteigert werden“, sagte Innenminister Alwin Ziel (SPD) gestern.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen