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Einspeisung

Windstrom wird derzeit mit 17,15 Pfennig pro Kilowattstunde vergütet, wenn er in das öffentliche Netz eingespeist wird. Das entspricht genau neunzig Prozent der durchschnittlichen Erlöse, die die Stromversorger bei allen Kundengruppen erzielen. Das Uldall-Papier will die Dauer der Vergütung erstmals beschränken, und zwar auf 22.500 sogenannte Vollstunden, das heißt maximal auf zehn bis zwölf Jahre. Dabei soll es für jede Kilowattstunde Windstrom 1998 und 1999 jeweils siebzehn Pfennig geben, danach sind die langfristig vermiedenen Bezugskosten des jeweiligen Energieversorgers vorgesehen, schwankend zwischen drei bis zehn Pfennig. rk

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