piwik no script img

Was tun?

Hat man sich erst einmal infiziert, ist ein Arztbesuch anzuraten. Im Unterschied zu einer simplen Erkältung erhöht sich bei einer echten Grippe die Körpertemperatur schlagartig. Die Patienten leiden auch häufig unter Schüttelfrost. Husten, gerötete Augen, Muskel- und Kopfschmerzen kommen hinzu. Ob es sich tatsächlich um eine echte Grippe handelt, muß der Arzt klären.

Auf jeden Fall sollte der Patient reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen, Tee etwa oder heiße Brühe, die das Abhusten erleichtert. Hilfreich ist das Inhalieren mit Kamille. Ansonsten ist Bettruhe angesagt. Die Infektion muß ausheilen. Niemals zu früh aufstehen, auch wenn der Arbeitgeber drängelt! I.M.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen