Was alles nicht fehlt:
Eine Blamage für die deutsche Basketball-Nationalmannschaft: Im Nations Cup verlor das Team von Henrik Dettmann in Nancy mit 47:105 gegen Frankreich. Nur einmal in der 50-jährigen Geschichte des Deutschen Basketball-Bundes (DBB) gab es eine höhere Niederlage: 1965 gegen Jugoslawien ein 56:115
Lahme Smashes der deutschen Herrenmannschaft bei der Tischtennis-WM in Kuala Lumpur. Das Team erreichte zwar durch einen 3:2-Erfolg über Tschechien das Viertelfinale, scheiterte aber danach mit 3:0 an Schweden und verpasste eine Medaille.
Dirk Bauermann (39) ohne Job: Der ehemalige Bundestrainer wurde vom griechischen Zweitligisten Apollon Patras gefeuert. Grund dafür war der Verlust der Tabellenspitze.
Differenzen zwischen Erich Ribbeck und Uli Stielike: Nach dem Länderspiel gegen die Niederlande in Amsterdam kam es wegen Ribbecks Taktik, drei Stürmer einzusetzen, zu Meinungsverschiedenheiten. Stielike: „Es ist Erich Ribbecks Vorstellung, mit drei Stürmern zu spielen. Die Holländer waren mit zwei wesentlich gefährlicher.“
Lothar Matthäus Überlegungen über eine Rückkehr in die Fußball-Bundesliga: Der 38-Jährige könne sich sogar vorstellen, als Stand-by-Profi einem Verein zur Verfügung zu stehen, sagte er.
Die Damen aus China und Taiwan im Finale der Tischtennis-Team-WM in Malaysia.
Vergabe der Vermarktungsrechte der Vierschanzentournee an die Agentur International Management Group (IMG). 10 Millionen Mark bezahlt IMG für den Kontrakt.
Das nahe Ende der Fußball-Klub-WM: Uefa-Präsident Lennart Johannson bezeichnete die in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragene WM als „Totgeburt“. Er warnte die Fifa davor, sich in Klub-Angelegenheiten einzumischen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen