Sturz in heißes Zinkbad

Bremen (Pol.ber.) – Bei den Bremer Stahlwerken ist vorgestern ein Schichtmeister in ein 460 Grad heißes Bad mit flüssigem Zink gefallen. Der Mann verbrannte sich insgesamt 40 Prozent seiner Haut und liegt nun in einer Hamburger Spezialklinik. Nach Angaben der Polizei schwebt er in Lebensgefahr. Sein Arbeitskollege, der ebenfalls von der erschütterten Arbeitsbühne gestürzt war, konnte sich am Rand der Wanne abstützen und erlitt nur leichte Verbrennungen.