surfen im netz
: WeltWeitWeg
Philippinen
Hier können Sie die Philippinen zunächst mal virtuell besuchen:
Offizielles
Willkommen beim Fremdenverkehrsamt der Philippinen und beim Surfen auf der touristischen Oberfläche mit den offiziellen Infos: www.tourism.gov.ph
Landeskunde
Die Zentralstelle für Auslandskunde hat unter der Adresse www.dse.de/za/lis/philipp/homepage.htm) sehr anspruchsvolle Seiten ins Netz gestellt. Stets weht die philippinische Fahne im virtuellen Wind, die kompakten Texte führen mit ausgezeichneten Links in die Tiefe.
Portal
Ein philippinisches Portal (www.webfilipino.com) in schriller Farbgebung mit Vernetzung auf lokale Medien, einer umfangreichen Themenauswahl und einer eigenen Suchmaschine, die schnell Ergebnisse liefert.
Moon over Manila
Per Mausklick in die Masangkay Street, das quirlige Chinatown der Hauptstadt (www.hotbitscafe.com/webcam/webcam.html). Update der Webcam-Bilder alle dreißig Sekunden. Eine Astro-Webcam (www.geocities.com/jkty5597/webcam.html ) zaubert Ihnen im Fünfminutenthythmus neue Bilder von Sonne, Mond und Planeten aus der philippinischen Perspektive auf den Bildschirm.
Hotels
Die kommerzielle Website – www.asiahotels.com/philippines_hotels.asp – hilft Ihnen bei der Bettensuche in Asien; mit Erläuterungen und Klassifizierung durch Sterne.
Reiseführer
Der Online-Guide (www.asiatour.com/philippines/content1.htm) navigiert durch das Reich mit seinen 7.000 Inseln. Die Adresse www.manilaguide.com leitet durch den Großstadtdschungel.
Musik und Tanz
Bei pw1.netcom.com/~ntamayo/folkdance.html kann man eine ethnologische Reise mit ausführlichen Erklärungen der regionalen Volkstänze der Philippinen unternehmen. Ein aktueller Event-Kalender und WAV-Dateien zum Reinhören vervollständigt den Eindruck.
Küche
Manong Ken (www.tribo.org/filipinofood/index.html) bietet Internetkochkurse mit Rezepten in englischer Sprache an.
Bürgerkrieg
Teile im Süden der Philippinen befinden sich nicht erst seit der spektakulären Entführung auch deutscher Touristen in einem erbitterten Bürgerkrieg. Ausführliche Hintergrundinfos unter: www.sozialwiss.uni-hamburg.de/Ipw/Akuf/kriege_1998/asien98/philippinen98.html
Marcos Milliarden
1986 musste das Präsidentenpaar das Inselarchipel verlassen. Das Vermögen, das der Bevölkerung während der Ära Marcos gestohlen wurde, liegt zum Teil noch auf Schweizer und Liechtensteiner Bankkonten. Mehr darüber erfahren Sie unter www.marcosbillions.com TILL BARTELS