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Aussteiger

Hamburg setzt seine Bemühungen um potenzielle AussteigerInnen aus der rechtsextremistischen Szene fort. Das geht aus der Stellungnahme des Senates hervor. Danach unterstützt Hamburg das Aussteigerprogramm des Bundesinnenministeriums mit einer eigenen Hotline, an die sich RechtsextremistInnen und ihre Angehörigen wenden können. Zudem sollen „normverdeutlichende Gespräche“ mit gefährdeten Jugendlichen geführt werden. Bisher, so die Innenbehörde, gab es allerdings keine „konkreten Gefährdungssachverhalte“.

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