verboten
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Guten Tag,

meine Damen und Herren!

Der amerikanische Präsident George W. Bush ist von norwegischen Friedensaktivisten für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden – unter der Bedingung, dass er keinen Krieg anzettelt. Im Gespräch für den Literaturnobelpreis ist außerdem Ephraim Kishon, der bereits angekündigt hat, künftig keine drolligen Schmunzelgeschichten mehr schreiben zu wollen. Steven Spielberg („E. T.“, „A. I.“) wurde in Los Angeles ein O.S.C.A.R. für sein Lebenswerk in Aussicht gestellt, wenn er sein Lebenswerk nicht verfilmt. Aldi reagierte ebenfalls auf die neue Situation und zeichnet seine Waren nun noch preiswerter aus. Uschi Glas bekommt keinen Preis, so oder so. Ussama Bin Laden, der diese Entwicklung aus seiner Höhle im Hindukusch aufmerksam verfolgt hat, meldete sich mit einem Fax an eine befreundete Zeitung zu Wort: „Wenn ich jetzt dem Terror abschwöre, kann ich mir dann den Friedensnobelpreis mit Bush teilen?“ Nein, aber den Orden wider den tierischen Ernst.

verboten haut sich jetzt auf

seine Lorbeeren.