piwik no script img

Herr Bush liebt die Chinesen

WASHINGTON rtr/taz ■ US-Präsident George W. Bush hat am Wochenende ein chinesisches Restaurant, bei dem sein Vater bereits Stammgast war, besucht. In Begleitung seiner Frau Laura und seiner reizenden Tochter Jenna speiste George W. Bush im Restaurant „Peking Gourmet Inn“ in Falls Church (Virginia), an dessen Wänden Fotos die Besuche seines Vaters George Bush dokumentieren. „Im Kampf gegen den Terror müssen die USA und China zusammenhalten“, sagte Bush, während er diverse Frühlingsrollen sowie eine krosse Ente vertilgte und scherzte: „I love China. I am a Peking-duck!“

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen