hitparade des schlechten geschmacks: britney spears nicht mehr nummer eins:
Britney Spears kann sich freuen: In diesem Jahr führt die US-Popsängerin nicht mehr die berüchtigte Hitliste der schlechtest angezogenen weiblichen Stars aus dem Showbusiness an, die der Mode-Guru Richard Blackwell jährlich erstellt. Für Platz zwei reichte der „bauchfreie Fummel“ der Sängerin aber doch noch, mit dem sie aussehe wie „Madonna an einem schlechten Tag“, erklärte Blackwell am Dienstag bei der Veröffentlichung seiner 42. Hitparade des schlechten Geschmacks. Platz eins der Schreckensliste nimmt diesmal die britische Fernsehmoderatorin Anne Robinson ein, weil sie aussehe wie „Harry Potter in Frauenkleidung“. Platz drei belegte die französische Schauspielerin Juliette Binoche, sie sei eine „Haute-Couture-Katastrophe“. Die isländische Sängerin Björk wurde für ein Schwanenkostüm gerügt: „Modespinnerei aus einem Albtraum von Salvador Dali.“ Die Garderobe von Prinzessin Stephanie von Monaco sehe wie „Atommüll“ aus. Auch Camilla Parker-Bowles findet sich wieder in den Top ten, sie gleiche einem „Yorkshire Pudding“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen