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: WeltWeitWeg

Schanghai

Die deutschsprachige Homepage der Volksrepublik China lautet so: www.china-botschaft.de. Mit offiziellen Verlautbarungen und den neuen Visagebühren. Das Antragsformular kann man Server des Fremdenverkehrsamtes www.fac.de herunterladen.

„Timeout“

Die Seiten zu Schanghai www.timeout.com/shanghai des in London ansässigen Veranstaltungsmagazins geben den ersten Überblick und Tipps für die Megacity mit 16 Millionen Einwohnern.

Peace Hotel

Ein über siebzig Jahre alter Art-déco-Pallast (www.shanghaipeacehotel.com) mit legendärer Jazzbar. Vorbesichtigung der Zimmer und Reservierung per E-Mail-Maske.

Sehenswürdigkeiten

Alle Spots auf einen Klick: www.chinats.com/shanghai/indat1-01.htm. Vom Bund-Ufer über den Jadebuddha-Tempel und den psychedelischen „Tourist Tunnel“ bis zum 468 Meter hohen Fernsehturm, genannt „Perle des Orients“.

Bewegte Bilder

Sinnliche Eindrücke zu den Themen Essen, Verkehr, Architektur und Tai-Chi. Die fünf Schanghai-Videos mit Musik und Kommentar von Anja Jöckel kommen per Real Player auf den Bildschirm unter www.geo.de/themen/reisen/shanghai/shanghai_05.html. Veranstaltungskalender, übersichtliche Navigation – das aktuelle Programm (www.thatsshanghai.com) für Kino, Bühne, Essen, Sport und Kinder. Auch hübsch: www.shanghai-ed.com mit kommentierten Restaurantkritiken, vielen Kleinanzeigen und alten Postkarten.

Wettervorhersage

Für die nächsten drei Tage in der Region: www.wetteronline.de/city/58362v.htm

Art Scene

Über Dutzende von Künstlern in Schanghai informiert www.shanghart.com. Bei der virtuellen Galerie www.artscenechina.com gibt es neben eingescannten Werken und guten Links auch Bildschirmschoner chinesischer Maler als Download.

Transrapid

Der Countdown läuft: Der Internetauftritt www.transrapid.de/de/index.html verrät, dass in einem knappen Jahr die ersten Züge der Magnetschwebebahn zischen Lujiazui und dem Schanghaier Flughafen Pudong schweben sollen.

Exil

Die Website www.exil-shanghai.de zum Buch „Jüdisches Leben in der Emigration“ und zu der auf einer CD-ROM veröffentlichten Liste mit den Namen von 14.700 Juden, die vor über sechzig Jahren im Ghetto Hongkou lebten, darunter viele Exilanten aus Deutschland.

Juden

Gibt es koschere Kost im Land der Pekingente? Die Seite www.haruth.com/AsiaJewsShanghai.htm findet die richtigen Adressen und bietet wie die Homepage der jüdischen Gemeinde – www.chinajewish.org – unzählige Links für virtuelle Reisen durch „andere“ Seiten der Metropole.

TILL BARTELS