Das Schicksal der Kinder im KZ

Nach der Befreiung aus dem KZ Buchenwald hielt Thomas Greve, damals 15 seine Erfahrungen auf Bildern fest. Diese sind ab heute abend im Haus der Bürgerschaft zu sehen. Bei der Ausstellungseröffnung heute abend ist der Regisseur Wilhelm Rösing zu Gast, der einen Film über Greve gemacht hat, und Thomas Greve selbst. Der heute 72-jährige spricht über seine Erinnerungen. „Hier gibt es keine Kinder“ – Zeichnungen eines kindlichen Historikers, Haus der Bürgerschaft. Eröffnung heute 18 Uhr.

taz