Die Bull-Analyse

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abosituation:

Rund 72 Prozent der Umsatzerlöse erzielt die taz aus den Abonnements. Davon lebt die taz im Wesentlichen. Dennoch gibt es auch immer wieder Anlass, die Aufmerksamkeit auf die verbleibenden 28 Prozent zu lenken. Bedeutende Positionen sind der Anzeigenverkauf und der Einzelverkauf der Zeitung am Kiosk. Und es gibt einige Produkte, die betrachten wir gewissermaßen als Kleinode. Le Monde diplomatique gehört dazu, unser lieber Zeichner Tom – und die taz-Archiv-CD. In diesem Jahr ist sie vollständig neu vom taz-Chefinformatiker Ralf Klever aufgebaut worden. Linux-basiert und mit offenem Programmcode hergestellt, ein nicht nur datenbanktechnisch gesehen avantgardistisches Stück. Der Indexaufbau bringt schnelle Suchergebnisse und ist derart geschickt komprimiert, dass die Texte von sage und schreibe 16 Jahren taz auf nur zwei CD-Scheiben passen. Und da ist immer noch Platz – für 2.300 ©TOM-Cartoons etwa und alle Le-Monde-diplo-Ausgaben der letzten sieben Jahre. Müssen Sie bestellen! Jetzt schnell, weil wir bis zum 30. November, noch bevor wir die Auflage beim Presswerk festlegen, einen Frühbestellerrabatt einräumen können (siehe Bestellcoupon auf Seite 9). Aber bitte vergessen Sie darüber das taz-Abo nicht. Denn das entscheidet über nichts weniger als die Existenz der taz. Es eignet sich vortrefflich zu Nikolaus, zu Weihnachten oder zu jeder anderen Gelegenheit als Geschenk einer besonderen Art.

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