Ana Lily Amirpour lässt eine junge Frau mit telekinetischen Kräften umherstreifen. Ein empathischer Blick auf das Sonderbare.
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Der Spielfilm von Olivia Wilde kreiert ein 1950er-Jahre-Idyll. Es geht um Unterdrückung von Frauen durch reaktionäre Kräfte.
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Typ: Bericht
Der Lebensleistung der feministischen Ikone Alice Schwarzer widmet sich ein neuer Dokumentarfilm. Das Porträt ist allerdings zu unkritisch.
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In „Three Thousand Years of Longing“ hilft ein Dschinn einer Wissenschaftlerin mit seinem Geschichtenreichtum weiter. Stark sind die Zwischentöne.
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Isabelle Huppert begegnet im Film „Die Zeit, die wir teilen“ als gealterte Verlegerin ihrer großen Liebe neu. Über ihrem Leben schwebt ein „Trotzdem“.
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Die filmische Adaption von „Der Gesang der Flusskrebse“ könnte ein leichtherziger Sommer-Blockbuster sein. Wäre da nicht die ideologische Färbung.
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Im Mittelpunkt des Films „Grand Jeté“ von Isabelle Stever steht eine gebrochene Ballerina. Die beginnt ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Sohn.
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Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
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Ressort: Medien
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Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende Ode an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein.
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Alex Garland drehte bisher vor allem Science-Fiction-Filme. In „Men“ übt der britische Regisseur mit den Mitteln des Horrors Kritik am Patriarchat.
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Medien und ihre Vertreter*innen werden in der Literatur sensationalistisch und aufdringlich dargestellt. Und doch sind sie unabdingbar.
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In der Komödie „Meine Stunden mit Leo“ von Regisseurin Sophie Hyde brilliert Emma Thompson als Witwe auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen.
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Die Regisseurin Marie Kreutzer erzählt das Leben der Kaiserin Elisabeth neu. Mit dem Kitsch der „Sissi“-Filme hat „Corsage“ nichts mehr gemein.
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Der Regisseur Bruno Dumont erzählt aus dem Leben einer selbstsüchtigen Moderatorin. Die ist mehr auf Sensationen als auf Seriösität aus.
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Im Kino-Drama „Der schlimmste Mensch der Welt“ betrachtet Regisseur Joachim Trier die Sinnsuche einer jungen Frau, die durch Oslo treibt.
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„Nico“ erzählt von einer rassistisch motivierten Attacke auf eine Deutschperserin und ihrem langen Heilungsprozess. Es ist das Debüt von Eline Gehring.
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Bisher wird ein ineffizienter Kampf gegen kostenlose Pornoplattformen geführt. Dabei braucht es keine Verbote, sondern gute Alternativen.
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In „Shining Girls“ reist ein Serienmörder durch die Zeit. Das Konzept unterhält dank Sci-Fi-Facette im Thriller-Plot und Elisabeth Moss.
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In der Netflix-Serie „Anatomie eines Skandals“ erschüttert ein Vergewaltigungsvorwurf die britische Polit-Elite. Dennoch bloß triviale Unterhaltung.
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Die Disney+-Serie „The Dropout“ handelt vom Skandal um Tech-Unternehmerin Elizabeth Holmes. Sie nährt den Silicon-Valley-Mythos.
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