: Anwälte feilen am Costa-Vertrag
Noch gibt es keine Einigung über den Verkauf des Schiffsrumpfes der Costa 2 von der Vulkan-Werft an den italienischen Reeder Costa. Wie es auf der Werft hieß, wird weiter an der Formulierung des Vertrages gearbeitet. Unklar sei noch, welche Garantien der Vulkan für weitere Arbeiten an dem Schiff übernimmt. Konkursverwalter Wellensiek will 60 Millionen Mark erlösen, um den Bau der Containerschiffe zu finanzieren. taz
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