Hamburger Landeschef Taheri kritisiert Umgang mit Migranten. Die Fraktionsspitze und Teile des Landesvorstandes erklären das für unbegründet.
Am Tag der Arbeit organisiert die anarchistische Gruppe „Schwarz-Roter 1. Mai“ die Demo „MDMA – Mach das mal anders“ durch Hamburg-Harburg.
Das Laidak in Neukölln hat sich nicht nur Freunde gemacht. Am Sonntag feiert die Schankwirtschaft ihr Siebenjähriges.
Viele antideutsche Positionen sind antimuslimisch oder transfeindlich. Und doch gibt es auch antideutsch Gelabeltes, das unverzichtbar ist.
Ein Zwist über sogenannte rechte Antideutsche entfacht den alten linken Streit neu: Wie weit nach rechts reicht die Solidarität mit dem jüdischen Staat?
Rechte Medien springen auf eine antideutsche Kampagne der Regierung an und fordern Reparationen. Sie zielen auch auf die polnische Opposition.
Eine Linkenpolitikerin überspitzt auf Facebook, erntet einen Shitstorm und muss ihre Kandidatur niederlegen. Ein Fall von narzisstischem Nationalismus.
Die Hamburger Linke Sarah Rambatz fragt im Netz nach „antideutschen“ Filmen. Das bringt ihr Morddrohungen ein – und kostet sie die Bundestagskandidatur
Menschen freuen sich, wenn Ereignisse in ihr Weltbild passen. Über Antifa-Orks, die Elfen-Buchläden angreifen und andere Unwahrheiten.
Mohamed Amjahid schreibt was Lustiges und Antideutschland nimmt übel. Zeit, die Schreib-und-denk-Linke zu verabschieden.
Ist der Boykott israelischer Avocados okay? Nein, da ist man sich im Leipziger Club „Conne Island“ sicher. Bei anderem einigt man sich auf Uneinigkeit.
Alexandra Werwath diskutiert mit Anetta Kahane und Marieluise Beck über den Umgang mit dem, was als neue Querfront gilt
Auf die Frage „Was ist deutsch?“ gibt es keine vernünftige Antwort. Nur Stürme von Erinnerungen, Emotionen und Narrativen.
Die Medien misstrauen dem freundlichen Gesicht der Deutschen. Stattdessen herrschen antideutsche Reflexe vor. Doch treffen sie zu?
Die Linkspartei führt heftige Debatten zum Konflikt in Nahost. Sie sollte sich das sparen. Für die eigene politische Identität eignet sich die Frage nicht.
Die Piratenpartei klärt ihre politische Grundausrichtung. Anlass ist die Aktion zweier Piratinnen, die für die Dresden-Bombardierung dankten.
Karl-Heinz Dellwo war früher Terrorist. Heute verlegt er die „Bibliothek des Widerstands“. Ein Gespräch über das RAF-Bündnis mit den Palästinensern und das schwierige Verhältnis vieler Linker zu Israel.