Ausgeladene Kabarettisten, zensierte Karikaturisten und verfolgte Whistleblower: Im Netz kursiert eine Unterschriftenliste voller Verfolgungswahn.
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Bei der „Süddeutschen Zeitung“ sollen bis zu 50 Stellen in der Redaktion abgebaut werden, das ist ein Zehntel der Belegschaft. Und das trotz neuer Aborekorde.
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Typ: Bericht
Es gibt noch Menschen, die gedruckte Zeitungen lesen. Wird die aber wochenlang nicht geliefert, braucht man sich über Abokündigungen nicht wundern.
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Wie würde es klingen, wenn ich über mein Hausfrauen- und Mutterdasein so twittere wie viele JournalistInnen über ihre Arbeit? Ein Versuch.
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Alle reden von der „Mitte“. Wer soll das eigentlich sein? Das wurde schon zigmal diskutiert – und die Kanzlerinnendämmerung kommt auch schon wieder.
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Die Eigentümer der „Berliner Zeitung“ ernten Häme für englische Slogans. Kritischer ist, dass Holger Friedrich eine Kollegin denunziert haben soll.
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Zur Demokratie gehört ein dichtes Netz aus Meinungsvielfalt und Pressevielzahl. Im Osten Deutschlands wird das seit Jahren dünner.
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Der Journalistinnenbund zeichnet die Karikaturistin Franziska Becker für ihr Lebenswerk aus. Doch ihr wird Rassismus vorgeworfen.
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RTL hat einen Reporter überführt, der über Jahre Fernsehbeiträge manipulierte. Ein „RTL-Relotius“? So einfach ist es nicht.
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Comedian Enissa Amani wehrt sich gegen eine Kritik bei „Spiegel Online“ – und keilt gegen die „Mächtigen“. Das Gezanke zeigt die neuen Verhältnisse.
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Norwegen schafft die Rundfunkgebühr ab und ersetzt sie durch eine Steuer. Könnte das ein Modell für Deutschland sein?
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Beim SWR soll ein neuer Intendant oder eine neue Intendantin gewählt werden. Schon das Bewerbungs- und Auswahlverfahren sorgt für Ärger.
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Die ARD hat für ihr Framing-Manual sehr viel Kritik geerntet. Nun hat sich Elisabeth Wehling, die Verfasserin des Handbuchs, zu Wort gemeldet.
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Eine Journalistin klagt gegen das ZDF, weil ihre männlichen Kollegen mehr verdienen als sie. Das Gericht in Berlin sieht keine Diskriminierung.
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Google lässt sich in Berlin-Mitte nieder. Dort gibt es viel Kaffee, viele Talente und keine Nachbarn, die sich über irgendwas beschweren könnten.
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Der „Stern“ arbeitet in einem zehnteiligen Podcast seinen größten Fehler auf: die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher.
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Roger Köppel ist ein bekannter Kopf der Schweizer Medien: Chefredakteur, Politiker, Rechtspopulist. Eine neue Biografie beleuchtet seinen Weg.
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Print-Mitarbeiter des „Spiegel“ waren bisher besser gestellt als Onlinemitarbeiter. Nun soll sich das ändern, aber nur langsam.
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Das kriselnde „Neue Deutschland“ startet online ein Portal für junge Linke. „Supernova“ will Betroffene und Aktivisten schreiben lassen.
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