: Angola: Stützpunkt der Unita erobert
Luanda (afp) - Die angolanischen Militärs haben am Samstag die Einnahme der bisher von den Unita-Rebellen gehaltenen strategisch wichtigen Ortschaft Mavinga offiziell bestätigt. Dabei seien über 500 Rebellen getötet worden. Der etwa 350 Kilometer nördlich von Jamba gelegene Ort verfügt über eine Landepiste und diente der Unita als Ausgangspunkt für Angriffe in die Hochlandregionen im Zentrum des Landes. Die von Washington unterstützte angolanische Rebellenorganisation hatte die Einnahme Mavingas am Freitag dementiert.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen