Der Koalitionsvertrag der neuen Merz-Regierung beinhaltet kaum Zukunftstaugliches. Doch taz-Chef Andreas Marggraf fand in dem Papier tatsächlich Spuren von Hoffnung für gemeinnützige Medien.
Die Genossenschaftsform hat der taz die Möglichkeit gegeben, sich als eigenständiges und stets nach neuen Wegen suchendes Medienunternehmen zu etablieren
Die Mieteinnahmen aus dem Rudi-Dutschke-Haus ermöglichen eine stabile Finanzierung des taz Journalismus. Doch das alte taz-Gebäude benötigt nach über 30 Jahren dringend eine Sanierung. Helfen Sie uns, das Haus fit für die Zukunft zu machen.
Mit freundlichem Feedback haben die Leser*innen die neue wochentaz begrüßt. Auch der Blick auf die Zahlen zeigt ein positives Bild. Doch die Herausforderungen für die taz als Zeitung für morgen bleiben vielfältig
Die Coronapandemie stellte die taz vor Schwierigkeiten, wie es sie zuvor in 41 Jahren taz-Geschichte selten gab. Inzwischen zeichnet sich ab, dass wir diese Herausforderung erstaunlich gut meistern könnten. Zeit für eine Bestandsaufnahme
Mitten in der Coronakrise können die taz Genossenschaft und unser Online-Bezahlmodell taz zahl ich große Erfolge feiern. Zeit für einen Moment des Innehaltens und der Bewusstmachung, dass die taz ohne Sie, unsere Unterstützer:innen, keine Gegenwart und Zukunft hätte
Für den Fortbestand der taz ist der digitale Wandel wichtig. Was für Widerstände gibt es und was können wir tun, um uns auf das Neue einzulassen: Unsere Neujahrsvorsätze
Paywalls, staatliche Hilfe für Zustellungen, Finanzierung durch Spenden – die Medienbranche ist im Zuge der Digitalisierung auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen. Was plant die taz?