Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
ca. 359 Zeilen / 10750 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Können 22 Regisseure irren? Nach Stefan Bachmann auf keinen Fall. Der Antisemitismusstreit um Wajdi Mouawads Theaterstück „Vögel“ geht weiter.
ca. 211 Zeilen / 6330 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Streit um die One-Love-Armbinde hat die Menschenrechte auf die Agenda gebracht. Fest steht, dass bei der Fifa nach der WM aufgeräumt werden muss.
ca. 170 Zeilen / 5080 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Was nach skandinavischer Gestaltung ausschaut, stammt oft aus Wien. Caroline Wohlgemuth über Österreichs vergessene Avantgarde.
ca. 324 Zeilen / 9717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Parteien der Koalition einigen sich doch noch auf eine Aufstockung des Etats für auswärtige Kulturpolitik. Das lässt das Goethe-Institut aufatmen.
ca. 89 Zeilen / 2670 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie geht Literatur in Zeiten des Krieges? Russische Dissidenten und ukrainische Schriftsteller sprechen auf der Frankfurter Buchmesse.
ca. 144 Zeilen / 4291 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrej Kurkow glaubt fest an den Sieg über Putins Russland. Sein aktueller Roman „Samson und Nadjeschda“ blickt humorvoll in die Geschichte.
ca. 283 Zeilen / 8471 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen.
ca. 142 Zeilen / 4244 Zeichen
Typ: Essay
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen. Ihre Macher konnten die Antisemitismusvorwürfe nicht entkräften. Die Kunst ging unter
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Macher:innen der documenta leugnen, was nicht zu leugnen ist: Sie ist eine Skandalschau, die antisemitische Hetze kleinredet und ermutigt.
ca. 84 Zeilen / 2518 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die „FAZ“ schießt scharf gegen die auswärtige Kulturpolitik von Ministerin Annalena Baerbock. Welche Chancen liegen in diesem Politikfeld?
ca. 142 Zeilen / 4239 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Autorin Shelly Kupferberg hat in Wien recherchiert. Was geschah 1938 mit Onkel Isidor? Und was mit dem Besitz ihrer jüdischen Familie?
ca. 324 Zeilen / 9707 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
ca. 388 Zeilen / 11624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Bundestagsausschuss beschäftigte sich mit Antisemitismus auf der Documenta. Generaldirektorin und Aufsichtsrat schicken Kurator alleine vor.
ca. 158 Zeilen / 4716 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf keinen Fall konkret werden: Bei der ersten Podiumsdiskussion zum Skandal in Kassel äußerten sich die Verantwortlichen der Kunstschau weiter nicht.
ca. 125 Zeilen / 3728 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die documenta fifteen ist Produkt einer ahistorischen und folkloristischen Kunstauffassung. Aber auch Ausdruck institutioneller Überheblichkeit.
ca. 296 Zeilen / 8858 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturfunktionäre aus aller Welt begleiteten den Entstehungsprozess der Documenta. Kaum zu fassen, wie der offene Antisemitismus durchgehen konnte.
ca. 91 Zeilen / 2703 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der postkoloniale hat den proletarischen Internationalismus in der Debatte abgelöst. Doch wie reagiert die Kunst darauf?
ca. 267 Zeilen / 8003 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für seine Arbeit ist der Historiker Stephan Malinowski mit dem Sachbuchpreis geehrt worden. Er forscht zum Nationalsozialismus.
ca. 144 Zeilen / 4291 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bestsellerautor Martin Walker im taz-Gespräch über seine Liebe zum Périgord, russische Spione und seine Zeit als Korrespondent in Moskau.
ca. 344 Zeilen / 10295 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.