Das wichtigste Treffen der Nato seit dem Kalten Krieg geht in seinen zweiten Tag. In der Ukrainekrise gibt sich der Westen entschlossen – wie auch gegenüber dem IS.
Der Ukraine-Konflikt und Russlands Vorgehen lassen die Nato über eine schnelle Eingreiftruppe nachdenken. Damit sollen Verbündete geschützt werden.
Nato-Generalsekretär Rasmussen behauptet, Moskau unterstütze Anti-Fracking-Aktivisten – um Europa abhängig von russischem Erdgas zu halten.
Die Nato fordert, dass Mitgliedsstaaten mehr Geld fürs Militär ausgeben. Das sei notwendig, weil die Ukraine-Krise eine „neue Sicherheitslage“ geschaffen habe.
Putin warnt vor eingeschränkten Gaslieferungen. Der IWF entscheidet erst Ende April über Milliardenhilfen. Die Nato sorgt sich um die russischen Truppen an der Ostgrenze.