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Amokläufer eingewiesen

Der Afrikaner, der vor einem Jahr auf der Reeperbahn mit einem Fleischermesser Amok gelaufen ist, muß in eine psychiatrische Klinik. Der Seemann hatte im August 1991 vier Menschen verletzt darunter ein 10jähriges Mädchen und einen 15jährigen Jungen lebensgefährlich. Der 38jährige sagte vor Gericht aus, daß er von einer inneren Stimme getrieben worden sei. Das Hamburger Landgericht verurteilte ihn wegen versuchten Todschlages in zwei Fällen und gefährlicher Körperverletzung in zwei weiteren Fällen.

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