Wohnraum gibt es genug. Er sei aber schlecht verteilt, sagt Forscherin Anja Bierwirth. Drei Initiativen zeigen, wie man ihn besser nutzen könnte.
Aktuell erhältlichen Förderrenten schaffen laut Studie nicht einmal den Inflationsausgleich. Allerdings hat die Berechnung auch eine große Schwäche.
Der Verfassungsrat billigt die umstrittene Erhöhung des Rentenalters in Frankreich. Aufatmen kann Präsident Macron dennoch nicht.
Frauen ab 65 Jahren beziehen fast 30 Prozent weniger Geld als gleichaltrige Männer. Zu den Ursachen zählen längere Auszeiten für die Kinderbetreuung.
Die FDP hält an der Aktienrente fest. Ein Irrweg – davon profitieren Fondsgesellschaften und die Finanzbranche, nicht zukünftige Rentner:innen.
Die Aktienrente soll es nun richten – ein gefährlicher Irrweg: An der Börse geht es nicht um Werte, sondern um Zukunftserwartungen und Spekulation.
Nach der Wende wurden verschiedene soziale Gruppen aus der DDR bei der Altersversorgung benachteiligt. Nun soll es eine Einmalzahlung richten.
Bei Neuabschlüssen von Lebensversicherungen garantieren die Unternehmen den Kund:innen immer weniger. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Für Menschen, die in der Film- und Fernsehbranche arbeiten, ist soziale Absicherung ein Problem. Die Pandemie hat ihre Unsicherheit verschärft.
In der letzten Folge ihrer Kolumne denkt unsere Autorin über ihre Altersvorsorge nach. Das hat auch eine politische Dimension.
Verbraucherschützer begrüßen Pläne der Parteien zur privaten Altersvorsorge. Lücken sehen sie dagegen bei den Rechten Reisender und dem Klimaschutz.
Finanzwissen für Frauen liegt im Trend. Haushaltsbücher und Aktiensparpläne sollen Altersarmut verhindern. Nur wer kann sich das leisten?
BetriebsrentnerInnen müssen ab Januar weniger Krankenkassenbeiträge zahlen. Damit ist eine rot-grüne Regelung nach 15 Jahren korrigiert.
Einige CDU-Konservative mäkeln wegen der Einigung über die Grundrente. Dienstag wird in der CDU-/CSU-Fraktion über den Kompromiss abgestimmt.
Sie suchen Glück in Genügsamkeit und sparen, um nicht mehr arbeiten zu müssen. Die Bewegung stammt aus den USA und verbreitet sich im Netz.
Ältere Erwerbstätige haben bei Renteneintritt eine Versorgungslücke von 700 Euro. Selbst wenn sie zusätzlich ihr privates Vermögen einsetzen.
Profilierungsversuch der SPD in der Großen Koalition: Finanzminister Olaf Scholz will das Rentenniveau bis 2040 stabilisieren. Doch er bleibt vage.
Das neue Betriebsrentengesetz kommt. Es soll Kleinverdiener ermuntern, eine betriebliche Zusatzrente abzuschließen, und „Riestern“ fördern.
Deutsche Versicherer fordern mehr Selbstkontrolle für ein besseres Leben im Alter. Aber dazu braucht man erst mal genug Zeit, Kraft – und Geld.