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Alleinerziehende an Armutsgrenze

Etwa 23 Prozent der alleinerziehenden Frauen im Ostteil Berlins leben an der Armutsgrenze. Sie sind auf Sozialhilfe angewiesen, um ihren Lebensunterhalt aufzubringen. Dies geht aus einer vom Senat der Stadt geförderten Sozialstudie hervor. Untersucht wurden die veränderten Lebensbedingungen alleinerziehender Frauen und ihrer Kinder im Ostteil Berlins nach der Wende. Danach sei die Zahl der alleinerziehenden Sozialhilfeempfängerinnen stärker als jede andere Bevölkerungsgruppe angewachsen, betonten die Autorinnen Petra Drauschke und Margit Stolzenburg.

Ausführlicher Bericht folgt

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