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AlbanienWo die Wilden wohnen

Südlich der Karpaten leben die anderen. Wir Siebenbürger sind zivilisiert. Auf dem Motorrad und mit Vorurteil durch albanische Dörfer.

Die zugebaute Küste von Saranda in Albanien. Bild: Christa Azzola

Ich stehe mit meinem Motorrad im Hafen von Korfu mit einem Ticket für die Fähre nach Saranda, Albanien. Kahle Berge, mit ein paar Flecken Grün vor mir. Willst du wirklich da rüber? Du kannst noch umkehren. Ich habe keine konkrete Vorstellung, was mich dort erwartet. Die in meiner Kindheit eingeflößten "Ideen" meiner Siebenbürgen-Vorfahren sind stärker: Schleimige Monster erwarten mich, pocht es in meinem Innern.

Grenzformalitäten erledigen. Dann knattert die Fähre heran. Es passen vier Autos und zwei Mopeds darauf. Ein Fährarbeiter hilft mir, das Moped festzurren. Oben auf dem Deck sitze ich schweigend in der Menschenmenge. Griechische Touristen, denke ich, mit ihren Gucci-Tütchen. Na toll, jetzt bin auf dem Weg nach Albanien - und kein Albaner weit und breit

"Milate anglika? Sprechen Sie Englisch?", frage ich meine Nachbarin auf Griechisch, die ungefähr in meinem Alter sein könnte. Sie strahlt mich an. In perfektem Englisch säuselt sie zurück. Zwischendurch kommt der Arbeiter, der beim Einstieg unsere Pässe eingesammelt hat, und verteilt sie wieder. Alle Pässe in seiner Hand sind albanisch. Welcome in Albania.

Meine Nachbarin erklärt mir, wo man in Saranda übernachten kann und dass die Straßen ganz gut seien. Zumindest an der Küste. Sie und ihre Familie - die Töchter kichern mit ihren Freundinnen mir gegenüber - leben in Tirana und machen gerade Urlaub. Logisch.Die Fähre knattert an der kahlen Küste entlang. Saranda taucht auf, alles zugebaut. Wie kam ich eigentlich auf die Idee, dass hier niemand lebt?

Im Hafen sind die Grenzformalitäten unproblematisch. Eine Uniformierte checkt Pass und Fahrzeugpapiere. Das Moped ist ja schon registriert. Dann darf ich durch. Zum ersten Mal sage ich mein erstes albanisches Wort auf: fa-le-mi-de-i. Danke. Die Beamtin lächelt. Schon mal ein guter Anfang.

Hotelsuche ohne Plan und Orientierung

Es ist mittlerweile dunkel, die Stadt busy. Einfach der Autokolonne hinterher, denke ich. Die fährt an der Promenade entlang, ein Polizist regelt die Show. Stop and go der fetten Fahrzeuge. Nachts sollte man auf gar keinen Fall fahren, und so schere ich spontan aus der Kolonne direkt auf den Parkplatz eines Hotels ohne Namen. Ein Mann steht mit seiner Tochter oben auf der Treppe. Ich stelle das Moped ab und stampfe die Treppen hoch. "Do you speak English?", ist meine Standardfrage. Er guckt neugierig, die Tochter antwortet.

Eigentlich führt hier die etwa zehnjährige Tochter die Geschäfte. Zumindest in diesem Augenblick. Ja, er hat ein Zimmer für mich. "Und mein Moped? Wo lass ich das?" Er zeigt auf den offenen Parkplatz, der nicht abschließbar ist und direkt neben der Straße liegt. Hm … "Der Parkplatz ist sicher", wiederholt er. Nun gut. Das Zimmer ist guter Standard, günstig, mit Klimaanlage.

Am nächsten Morgen fahre ich an der Küste entlang Richtung Norden nach Vlora. Die gut asphaltierte Straße schlängelt sich am Hang entlang durch verschlafene Dörfer. Egal wo ich anhalte, schaue ich in freundliche Gesichter. Beim Wegfahren winken sie mir hinterher, obwohl wir kein Wort ausgetauscht haben. Noch nicht. Diese Menschen sind neugierig, offen, aber nicht abstandslos. Alles entspannt. Kaum Autos auf der Küstenstraße, dafür etliche Tiere.

Tier und Maschine im Einklang

Die freiesten Haustiere müssen in Albanien leben: Kühe, Schweine, Ziegen, Esel, alle sind auf der Suche nach einem leckeren Häppchen. Einmal beobachte ich einen Esel, der mitten auf der Straße eine verführerische Wasserpfütze entdeckt. Da braust ein Lkw heran - nicht nötig, die Augen schnell zu schließen, denn der Fahrer macht einen Bogen um das Tier herum. Der Esel versteht und macht sich von dannen. Tier und Maschine im Einklang. Unterwegs halte ich an, um zu fotografieren. Der Motor ist noch nicht verstummt, da hüpfen Ziegen von oben herunter aus dem Nichts. Weiter, immer weiter, die Landschaft saugt mich auf.

Eine große Stadt, trotzdem kaum Autos auf den Straßen, ab und zu gibt es eine Ampel. Die Fußgänger überqueren die Straße, wo immer sie wollen, mein Moped nehmen sie als Fahrzeug nicht wahr. Paradiesische Stille. An einem Kiosk frage ich nach dem Weg. Ku eschti Fieri? Wo ist Fier? Immer geradeaus, gestikuliert die Frau mit einem breiten Grinsen. Als ich wieder aufsteige, ruft sie mir hinterher, um mir fröhlich zuzuwinken. Herrlich!

Langsam dämmert es mir, dass der Sinn des Lebens darin besteht, so miteinander zu kommunizieren, dass man sich gegenseitig glücklich macht. Und diese Menschen, die ich unterwegs treffe, zeigen mir, wie es geht, trotz der Sprachbarriere. Ich habe noch Kraft, die Sonne steht senkrecht, also fahre ich weiter nach Fier, um dann die Straße wieder in Richtung Süden zu nehmen. Diesmal im Inland durch die Berge. Sind sie dort auch so freundlich?, huscht ein Gedanke durch meinen Kopf. Wegschieben.

Fier ist eine große Stadt, ich mag es eher ländlich und beschließe, in den anliegenden Dörfern eine Unterkunft zu suchen. Anhalten, durchfragen. Tatsächlich, sechs Kilometer weiter soll es ein Hotel geben, erzählt mir eine Frau - ob wir nicht zusammen einen Kaffee trinken wollen? Nein, leider nicht, die Sonne geht bald unter, und im Dunkeln fahre ich nicht, versuche ich ihr zu erklären.

Bammm! Fehlzündung! Die Maschine nimmt nur schlecht Gas an und stottert erbärmlich. Na prima! Ich ahne, was passiert ist, dafür bräuchte ich allerdings ein, zwei Stunden, um es zu reparieren, weil der Motor zu heiß ist und ich nichts anfassen kann. Und bald ist die Sonne weg, ich bin ohne Unterkunft. Ich fahre zum nächsten Haus und frage das Mütterchen, das vor dem Haus sitzt, ob ich bei ihr übernachten darf. Sie versteht nur Albanisch, aber dann tauchen ihre Söhne auf. Ich trage mein Anliegen auf Englisch vor.

Unerwartete Gastfreundschaft

Eine Sekunde zögern sie, dann lachen sie. "Ja, komm rein, sei unser Gast!" Mein Moped schieben sie in den Vorgarten. Die Schwester serviert mir einen herrlichen Mokka. Der Vater trudelt herein, und die Nachbarn kommen dazu. Sie stellen mir viele Fragen, die ich gern beantworte. Wo kommst du her? Wohin fährst du? Bist du verheiratet? Hast du Kinder? Willst du dir ein Haus in Albanien kaufen? Was arbeitest du? Auf alle Fragen gebe ich eine Antwort.

Zum Abendessen tischen sie eigene Erzeugnisse auf: Joghurt, Quark, Eier, Hühnerfleisch, alles, was ein Bauernhof hergibt. Danach lege ich mich im Zimmer der Schwester schlafen, und dank der frischen Luft wache ich erholt früh am Morgen auf. Auf zu neuen Taten: den Vergaser runterschrauben, Dichtung wechseln - die habe ich mitgebracht -, Moped läuft wieder.

Meine Gastgeber und die Nachbarn staunen. Sie laden mich ein, noch zu bleiben, aber ich ziehe weiter. Heute bereue ich, nicht länger geblieben zu sein.

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16 Kommentare

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  • M
    Martin

    Liebe Christa,

    Ich habe für August spontan eine Reise nach Albanien begucht (easyjet Berlin-Korfu, dann Fähre) und bin in der Vorbereitungsphase - und bin da auf deinen schönene Bericht gestossen. Der hat meine Vorfreude noch mal gesteigert! Werde wahrscheinlich ein Auto mieten oder per Bus durchs Land fahren. Hast du evt. weitere Tipps für mich? Beste Grüsse, Martin

  • C
    Christa

    @Gotje

    Das Ding ist, daß ich mir da ganz und gar nicht fremd vorkam. So fremd sind die Menschen dort nicht, sie waren irgendwie sehr vertraut. Zumindest wo ich entlang gefahren bin.

    Es freut mich, daß Ihnen der Bericht gefallen hat.

  • C
    Christa

    @Pike Bishop

    Danke, daß Sie noch andere Facetten Albaniens aufzeigen. Nächstes Jahr steht eine weitere Reise an. Welches Dorf empfehlen Sie? Was sollte ich dabei beachten? Habe ich eine Frage vergessen?

     

    @Kritiki Gdochia

    Albanien - bzw. die Menschen, die ich getroffen habe - hat in mir eine tiefe Sehnsucht geweckt: Harmonie, gegenseitige Wertschätzung.

  • G
    Gotje

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Reisebericht. Um sich fremden Kulturen zu nähern, braucht es Mut. Ihr Artikel zeichnet eine Facette der Kultur eines Landes, in dem ein wenig die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Für mich ist daran alles richtig, es werden eben die eigenen Eindrücke und Gefühle wiedergegeben. Alle Gesellschaften entwickeln und verändern sich ständig. Unser eigenes Land war noch vor kurzer Zeit geteilt und es wurden Menschen von Angehörigen der eigenen Kultur überwacht, verfolgt und umgebracht. Wird unsere Gesellschaft für immer und alle Zeit frei und gerecht bleiben? Wo können oder sollten wir selbst noch mehr erreichen? Wenn man Missstände nicht anspricht, ändert sich nichts. Wer sich aber nur auf Hass- und Angstparolen á la RTL und Bild einlassen will und deshalb alles Schöne leugnet- bitte sehr, jeder nach seinen geistigen Möglichkeiten. Mögen solche Meinungen auch in Zukunft sicher an der 5%-Hürde scheitern.

  • KG
    Kritiki Gdochia

    Zunächst hat der Titel mich inspiriert, den Bericht zu lesen. Durchs Land der wilden Skipetaren. Wow, klingt doch nach Abenteuer, zumal ich selbst vor 5 Jahren einen größeren Teil des Landes mit meiner XT bereist hatte.

    Doch dann lese ich einen einfühlsamen Bericht und verstehe worauf es der Autorin ankommt. Es sind die Menschen und die Kommunikation mit ihnen. Trotz Sprachbarriere, ein paar gelernte Worte albanisch und man ist im "Gespräch" mit ihnen. Es sind kurze, aber angenehme talks. Es erfreut die Leute. Ich finde, da heben sich die Albaner doch von Resteuropa ab.

    Eine ähnliche Begebenheit wie im Kapitel Gastfreundschaft beschrieben, hatte damals ich in einem kleinen Nachbarland von Albanien erlebt. Deshalb, völlig d´accord.

    Würde mich auf weitere solche Berichte freuen.

     

    P.S. Verstehe nicht, was der Kommentar Blutrache, die es in Nordalbanien noch gibt, hier zu suchen hat. Passt einfach nicht.

  • PB
    Pike Bishop

    Hier noch eine putzige Albanische Tradition.

     

    http://www.youtube.com/watch?v=S3ZcYElCO1c

  • PB
    Pike Bishop

    Ist die Autorin auch durch Gegenden gekommen,die

    durch seit Generationen andauernde Blutrache fast

    entvölkert wurden.

    Weiss die Autorin,das es ein altes albanisches Buch

    gibt,in dem die Reglements dieser Blutrache genau

    geregelt sind ?

    Und das dieses Buch in fast keinem(ländlichen)

    Albanischen Haushalt fehlt ?

    Ich kann mir gut vorstellen was passiert wäre wenn

    ein Mann bei Mutter oder Schwester um eine Möglichkeit zur Übernachtung gebeten hätte.

    Dieser Text ist an Naiver Arroganz nicht zu überbieten.

  • C
    Christa

    @Hans Hedrich

    Meine Eltern, Großeltern sagten mir: Nee, mit dem Balkan wollen wir nix zu tun haben, das sind Unzivilisierte. Dorthin fährt man nicht. Also alles südlich der Karpaten ist bäh... Meine Vorurteile bezogen sich nicht explizit auf Albanien, sondern auf alle balkanischen Länder.

    Heute habe ich das Glück diese Länder berreisen zu dürfen, um Ängste, die durch Generationen weitergegeben worden sind, zu überwinden. Kann denn jemand eine Reise genießen, wenn er Angst hat? Hab ich die Reise doch genossen.

    Der Gang der Dinge ist, daß Artikel vor Veröffentlichung durch die Redaktion gekürzt werden.

    Hierdurch ist Vieles weggefallen, unter Anderem der Satz: "Langsam dämmert's mir, daß der Sinn des Lebens darin besteht, so miteinander zu kommunizieren, daß man sich gegenseitig glücklich macht. Und diese Menschen hier zeigen mir, wie es geht."

    Beantwortet das Ihre Frage?

  • MP
    Martin Pahl

    Waren gerade 2 Wochen mit dem Motorrad in Albanien. Die Vorurteile bei uns kann man leider nur bestätigen. Beliebte Frage: Nehmt Ihr eine Waffe mit? (natürlich nicht!!!!). Ansonsten die gleichen Erfahrungen wie die Autorin: unglaubliche Freundlichkeit und Gastfreundschaft. Gute und sehr billige Unterkunft und Verpflegung. Der Wille, das Land aufzubauen und weiterzukommen.

    Natürlich gibt es auch riesige Probleme, wie z.B. die Einkommenssituation, die ärztliche Versorgung, die Müllprobleme oder die Schlaglochpisten.

    Aber dafür auch eine sehr sehenswerte Kulturdichte an türkischen Festungen, Moscheen, christlichen Kirchen, Bogenbrücken und sonstigen historischen Bauwerken. Mit ein bischen Abenteurgeist ein tolles Reiseland. Kleiner Tip: vorher ein paar Brocken Albanisch lernen und ruhig die Annehmlichkeiten des Landes in Anspruch nehmen - nach unseren Vorstellungen sind sie eh spottbillig.

  • HH
    hans hedrich

    bin siebenbuerger und habe tatsaechlich ein vorurteil gegenueber albanien, obwohl ich noch nie dort war: ich finde das land faszinierend und moechte demnaechst unbedingt dort hin!

     

    vermisse im artikel den zusammenhang zwischen ihren herkunftsbedingten vorurteilen und albanien... als leser erwartet man, dass am ende noch was kommt: die bestaetigung oder widerlegung der eigenen vorurteile. aber fehlanzeige. pardon: fehlzuendung.

     

    ...sie haben hoechstens ein neues vorurteil in die welt gesetzt: das vom vorurteilsbeladenen siebenbuerger, der/die trotz albanienreise keine innere entwicklung durchmacht. vielleicht sehe ich das aber auch zu streng... ansonsten: netter aufsatz!

  • A
    Andrea

    mir gefällt der Artikel, schöne Eindrücke von einem scheinbar schönen Motorradtrip und der Gastfreundschaft des Landes. Sollte ja sicher kein Reiseführer oder Albanien-Bericht werden.

  • CK
    Christof Kehr

    Kilometer schruben reicht nicht für einen guten Artikel. Ankommen mit der Fähre, dem Bus oder dem Flugzeug haben wir schon zehntausend mal gelesen. Solche Erlebnisse reichen für einen Plausch beim Bier, zu mehr nicht.Die Autorin "beantwortet alle Fragen", kommt aber kaum auf die Idee, selbst welche zu stellen.Wuerde ich Albanien durch China, Buthan oder Moldavien ersetzen - der Artikel bleibe der Gleiche und die Fremde gleich austauschbar.Der Segler werkelt an seinem Segelboot, der Mopedfahrer an seinem Moped und beide nehmen ihren Tunnelblick nicht wahr. Ihr wackeren Reisejournalisten, fahrt doch erstmal nach Kreuzberg oder nach Kärnten zum üben ...

  • C
    Christa

    @Roland

    Titelsuche ist immer schwierig... Aber danke.

     

    @Bobber Willy

    Ich liebe die Menschen, die ich dort persönlich getroffen und gesprochen habe. Und denke immer noch gern zurück, ich fühlte mich dort wie zu Hause.

     

    @Galimuna

    Vorurteile hat jeder. Wichtig ist, sie zu überprüfen und loszuwerden.

    Was für Propagandanachrichten meinen Sie? Man hört und liest so gut wie gar nichts über Albanien.

     

    Jedenfalls freut es mich sehr, daß Sie herzhaft gelacht haben. Und wenn Sie mir erklären, warum Sie gelacht haben, vielleicht lachen wir dann zusammen. Denn: es geht mir um die Gemeinsamkeiten und nicht, was uns trennt.

     

    Vielen Dank für die Reaktion und dass Sie sich die Zeit genommen haben, den Artikel zu lesen.

  • R
    Roland

    Titel sehr schwach! So uninspiriert....

  • BW
    Bobber Willy

    .... ja ja, wer zuende leist .... ^^

     

    Schöner Artikel Christa, das war offensichtlich mal wieder eine schöne Reise für Dich.

     

    Wir waren zwar dieses Jahr nicht ganz so lange in Albanien, haben es aber auch sehr genossen.

     

    Stay lucky and ride safely!

     

    Greetz

     

    Bobber Willy

  • G
    Galimuna

    Inmer diese Vorurteile gegenüber Albanern und Albanien. Langsam wird es echt langweilig. Vielleicht mal weniger ein bisschen weniger Propagandanachrichten schauen. Und beim Wort "Karpaten" habe ich herzhaft lachen müssen. Keine Ahnung, aber Hauptsache mal. Lächerlicher Artikel.