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Albaner in der Adria ertrunken

Zwei Überlebende einer Flüchtlingstragödie vor der Küste Apuliens. Am Freitag ertranken über 20 Albaner in der Adria. Die italienische Wasserschutzpolizei und Küstenwacht brachte zwei Schlauchboote auf, die manövrierunfähig mehrere Seemeilen vor der Küste nahe der Hafenstadt Brindisi trieben. Der Führer eines der Boote wurde am Samstag wegen Unterstützung illegaler Einwanderung und Leichenfledderei verhaftet und angeklagt. Die albanische Regierung kündigte gestern an, die Flucht künftig durch eine „umfassende Operation“ zu stoppen. AP/dpa, Foto: Reuters

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