Die Ausstellung „The Great Repair“ in der AdK Berlin plädiert für die sozial-ökologische Revolution im Städtebau. Ein Schlüssel dafür: mehr Reparatur.
Sandstürme rauschen, Regenwälder klingen. Das Festival „time to listen“ untersucht die Klimakrise mit Klangkunst und Musik.
In Hamburg zeigt die Ukrainerin Maria Kulikovska ihre Installation „Table 2“. Sie gibt tiefe Einblicke in ihre Fluchterfahrung.
In Berlin versucht die Akademie der Künste mit 100 Fotos, Filmen und Objekten ein ganzes „Jahrhundert des Tanzes“ zu erzählen.
Am Sonntag demonstriert die AfD in Berlin. Kathrin Röggla, die Vizepräsidentin der Akademie der Künste, erklärt, wie die Kulturszene dagegen protestiert.
In einer Schau der Akadamie der Künste geht es um Freundschaft – die zwischen Elfi Mikesch, Rosa von Praunheim und Werner Schroeter.
In der Berliner Akademie der Künste ist interdisziplinär über Menschheitsverbrechen und deren Aufarbeitung gesprochen worden.
Die Akademie der Künste zeigt hochpolitische Arbeiten, bei denen Film und zeitgenössisches Kunstschaffen miteinander paktieren.
Was täte der griechische Held heute? Dieser Frage ging Lutz Dammbeck in der DDR mit seinem Herakles-Konzept nach. Die Bremer Weserburg zeigt‘s.
Mit Jeanine Meerapfel und Kathrin Röggla bekommt die Berliner Akademie der Künste zum ersten Mal eine weibliche Doppelspitze.
Klaus Staecks Amtszeit als Präsident der Akademie der Künste ist vorbei. Der Plakatprovokateur führte mit preußischer Disziplin und politischem Anspruch.
Sorge vor der Aufweichung sozialer und ökologischer Standards: Auch Gewerkschaften und Umweltschützer kritisieren das Freihandelsabkommen.
Der dänische Zeichner Kurt Westergaard tritt in Berlin auf. Seit der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen wird er polizeilich geschützt.
Ukrainische Künstler diskutieren mit EU-Abgeordneten in der Berliner Akademie der Künste. Es geht um die Zukunft, die Krim, und den „Menschenfreund“ Putin.
Vergeuden Sie Ihre Restlebenszeit in Sitzungen, Klaus Staeck? Ein Besuch in der Berliner Akademie der Künste.
Mit LOG.OS soll eine nicht-kommerzielle Literaturplattform entstehen. Ihre Macher wollen das Kulturgut Buch aus den Fängen von Amazon retten.
Viktimisierung, Armut und Passitivität. Kann man die üblichen Flüchtlings-Narrative durchbrechen? Darüber diskutierte man in der Kölner Akademie der Künste.