■ Berliner Telegramm: Akademie als Berater für Jüdisches Museum
Die Akademie der Künste will helfen, Bewegung in die festgefahrene Situation um das Jüdische Museum zu bringen. Wie Akademiepräsident György Konrad erklärte, wird sich ein Kreis von „engagierten, kompetenten, institutionell unabhängigen Persönlichkeiten“ versammeln, um nach konzeptionellen Neuansätzen für die Nutzung des fast fertiggestellten Libeskindbaus als Jüdisches Museum zu suchen. Damit folge die Akademie auch einem Wunsch von Kultursenator Peter Radunski. dpa
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