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Ätzende Visitenkarten

■ betr.: „Carwalking mit Blubb und Blobb“, taz vom 5. 9. 96

Für all die, die sich das Übersteigen des Autoblechs à la Michael Hartmann nicht zutrauen, gibt es neben den erfreulicherweise schwer von Rückspiegel (!) und Windschutzscheibe zu entfernenden Aufklebern noch einen Tip von der Wiener Radlervertretung: Vogelfutter auf das Autodach notorischer Falschparker (VCD-fairkehr 1/96). Die Kostgänger dieser Mahlzeiten hinterlassen nur allzu gerne ihre ätzende Visitenkarte. Ralf Michaelis, Pfinztal

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