Wichtige Führer der einstigen Tigray-Guerilla TPLF sind nach äthiopischen Angaben in Haft oder tot. Die Kontroverse um Eritreas Eingriff eskaliert.
Am Mittwoch haben mehrere Bewaffnete in Äthiopien über 100 Menschen umgebracht. Die Regierung schickt Soldaten in die Region.
Brüssel macht die Zahlungen für Gesundheits- und Verkehrswesen von humanitären Fortschritten in Tigray abhängig. Das obwohl sich die Lage verschärft.
Eritrea soll direkt in die Kämpfe um die Kontrolle der äthiopischen Region Tigray verwickelt sein. Das berichten immer mehr Quellen.
Durch den Krieg in Äthiopien wächst die Gefahr für eritreeische Geflüchtete dort. Pro Asyl fordert, die deutsche „inhumane Visapraxis“ zu beenden.
Das Rote Kreuz schlägt Alarm über desaströse humanitäre Lage und volle Krankenhäuser in Äthiopiens umkämpfter Region Tigray.
Regierungschef Abiy Ahmed erhielt den Nobelpreis. Nun führt er Krieg, um seine Macht auszubauen, sagt die bekannte Journalistin Tsedale Lemma.
Die Regierungstruppen haben nach Angaben des Ministerpäsidenten die umkämpfte Regionalhauptstadt eingenommen. Von dort kommt Widerspruch.
Ein Portrait der Hauptstadt der äthiopischen Region Tigray, die Äthiopiens Armee jetzt eingenommen haben soll und über die ein News-Blackout herrscht.
Drei Wochen nach Beginn der Militäroffensive hat Äthiopiens Regierung nach eigenen Angaben die Stadt Mekelle unter ihre Kontrolle gebracht.
Die äthiopische Armee hat begonnen, die Stadt Mekele mit schweren Waffen zu beschießen. Tausende fliehen, Human Rights Watch warnt vor Kriegsverbrechen.
Äthiopiens Premier Abiy Ahmed befiehlt die „Endphase“ seiner Militäroperation. Zivilisten flüchten aus Mekelle, Hauptstadt der Provinz Tigray.
Ein Ultimatum der Regierung Abiy ist abgelaufen, nun macht der Ministerpräsident Ernst: Er weist sein Militär an, in Mekelle einzumarschieren.
Menschenrechtskommission wirft Tigray-Milizionären vor, im Ort Mai-Kadra mindestens 600 Menschen bestialisch getötet zu haben.
Eine AU-Troika soll in Äthiopien Gespräche zur Lösung des Tigray-Konflikts führen. Tigray weist äthiopisches Ultimatum zurück.
Äthiopiens Regierungschef Abiy führt Krieg gegen die Region Tigray. Mit dessen Führer Debretsion verbindet ihn eine lange, wechselvolle Geschichte.
Das Auswärtige Amt stellt den Konflikt in Äthiopien vor allem als humanitäres Problem dar. Das verhöhnt die Menschen im Kriegsgebiet.
Der Krieg in Äthiopiens Region Tigray spitzt sich zu. Die Zentralregierung droht der Zivilbevölkerung der Regionalhauptstadt Mekelle.
Die Armee der äthiopischen Zentralregierung nimmt Gebiete ein, Tausende fliehen. In der Regionalhauptstadt Mekelle nehmen Versorgungsengpässe zu.
Wer sich darüber wundert, dass Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed in der Provinz Tigray so unfriedlich agiert, hat Äthiopien nicht verstanden.
Hunderte Zivilisten sollen bei Äthiopiens Offensive gegen die Region Tigray getötet worden sein. Wer hinter den Angriffen steckt, ist bislang unklar.
In Äthiopien gibt es schwere Kämpfe zwischen Zentral- und Regionalregierung um die Region Tigray. Die Uno ist besorgt über die humanitäre Lage.
Die Zentralregierung unter Nobelpreisträger Abiy Ahmed hat der Region Tigray den Krieg erklärt. Dem Land droht ein Bürgerkrieg.
Projekte im Globalen Süden sind intransparent und befördern oft nur die eigene Wirtschaft, kritisiert der Sprecher für Entwicklungspolitik der Grünen.
24 Aktivisten und Politikern wird Terrorismus vorgeworfen. Sie sollen bei Unruhen im Sommer zur Gewalt angestachelt haben.
Das Staudammprojekt am Oberlauf des Nils sorgt international für Streit. Nun kürzen die USA ihre Millionenhilfen für Äthiopien.
Äthiopien feiert einen Erfolg am Blauen Nil und kündigt eine baldige Einigung mit Ägypten an. Die Afrikanische Union vermittelt weiter.
Asmelash Dagne hatte in Äthiopien längst gelernt und gelehrt, wie man nachhaltig Landwirtschaft betreibt. Nun studiert er es in Cottbus.
Der Konflikt zwischen Äthiopien und Ägypten um die Nil-Nutzung spitzt sich zu. Erstmals hält Äthiopiens neuer Staudamm große Wassermengen zurück.
Äthiopien und Ägypten steuern auf einen Wasserkrieg zu. Hintergrund: der ungelöste Streit um das größte Wasserkraftwerk Afrikas am Blauen Nil.
Aus Äthiopien stammende Juden haben es bis heute schwer in Israel. Nun wird die 19-Jährige Eden Alene das Land beim Eurovision Song Contest vertreten.
Äthiopiens Sidama-Volksgruppe erkämpft sich mehr Autonomie. Die ethnische Fragmentierung des Vielvölkerstaates schreitet voran.
Seit Tagen gibt es in Äthiopien Proteste. Zuvor hatte Aktivist Jawar Mohammed staatliche Sicherheitskräfte beschuldigt, einen Anschlag auf ihn zu planen.
Kaum bekommt Äthiopiens Regierungschef den Nobelpreis, erregt seine Politik Protest in der Heimat. 12 Menschen starben bei Unruhen.
Äthiopiens Premierminister Abiy Ahmed bekommt den Friedensnobelpreis. Es ist auch ein Preis für die Hoffnung auf ein neues Afrika.
Die Auszeichnung für den äthiopischen Premier Abiy Ahmed würdigt den ehrgeizigsten Reformer Afrikas – und die gesamte junge Generation des Kontinents.
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed versucht den Grenzkonflikt mit Nachbarland Eritrea zu entschärfen. Dafür bekommt er nun den Nobelpreis.
Ethnische Gewalt und politische Spannungen gefährden die Reformpolitik des jungen Premiers Abiy Ahmed. Bricht der Vielvölkerstaat auseinander?
In Israel kommt es nach der Tötung eines Juden mit äthiopischen Wurzeln zu Demonstrationen. Einwanderer aus Äthiopien leiden schon lange.
In Äthiopien gab es der Regierung zufolge einen Putschversuch. Der Präsident der Region und der Chef der äthiopischen Streitkräfte wurden getötet.
Der Vermittlungsversuch des äthiopischen Regierungschefs hat nicht geklappt. Das Militär nahm einen Gewerkschafter und zwei Parteifunktionäre fest.
Der Ärger beim Flugzeughersteller Boeing reißt nicht ab: Jetzt muss das Unternehmen Schwierigkeiten bei einem weiteren Computerprogramm einräumen.
Boeings Software könnte für die Abstürze in Äthiopien und Indonesien verantwortlich sein. Die Ethiopian-Piloten haben sich wohl an das Notfallprotokoll gehalten.
Mit Felix Tshisekedi im Kongo und Abiy Ahmed in Äthiopien entscheidet sich, ob der friedliche Aufbau eines neuen Afrika möglich ist.
Die US-Flugaufsicht FAA soll bei der Sicherheitskontrolle der Boeing 737 Ingenieure des Herstellers eingesetzt haben. Jetzt prüft die Regierung den Fall.
Seit Äthiopien und Eritrea Frieden geschlossen haben, belebt sich der Handel zwischen den beiden Ländern. Aber die Wehrpflicht für Eritreer bleibt.