Das Lichtblick zeigt „Dangan Runner“. Die als Action-Film getarnte Komödie des japanischen Regisseurs Sabu ist ein aberwitziger Run durch die Zeit.
Im neuen „Mission: Impossible“ sieht man wohl den größten Stunt der Filmgeschichte. Für die (wenige) filmische Handlung ist er völlig irrelevant.
Die Spaß-Sport-Gemeinde feiert sich beim größten nationalen Event. Olympia versucht, die Szene zu umarmen, doch die braucht das eigentlich gar nicht.
Früher war eben nicht alles besser: Adam Driver muss sich in „65“ als Außerirdischer gegen Dinosaurier und größeres Ungemach auf der Erde behaupten.
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
Die Kamera springt, die Handlung eskaliert in „Ambulance“. Der schnörkellose Actionthriller bringt zwei ungleiche Brüder in unguter Mission zusammen.
Diese Agentinnen sind Vollprofis: „The 355“ stellt weibliche Varianten von Actionhelden vor. Regisseur Simon Kinberg gelingt eine gewisse Subtilität.
Die Katastrophenfilm-Satire „Don’t Look Up“, ab Weihnachten auf Netflix, lockt mit Stars und schwarzem Humor.
Die britische Schriftstellerin Kim Sherwood schreibt als erste Frau über den fiktiven Geheimagenten James Bond. Ihr erstes Buch soll 2022 erscheinen.
Im Netflix-Actionfilm „Army of the Dead“ ersetzt Tig Notaro einen anderen Schauspieler. Ein Gespräch über Cancel Culture und Greenscreen.
Ein feministischer Actionfilm? Gibt es kaum. Das findet das Filmkollektiv Generation Tochter in Berlin unmöglich – und dreht nun selbst einen.
Wie eine zu stark gebutterte XXL-Popcorntüte: „Wonder Woman 1984“ von Regisseurin Patty Jenkins. Ein schlichter 80er-Jahre-Eskapismus wird bedient.
Der Action-Verwirrfilm „Tenet“ von Christopher Nolan sollte vergangenes Jahr das Kino retten. Jetzt lehrt einen die DVD-Version das Fürchten.
Die Pandemie verlangt Menschen viele Verhaltensänderung ab. Der tazplan empfiehlt drei Filme, die dabei helfen könnten. Oder besser nicht.
Vorwärts, rückwärts, Action im Quadrat: In „Tenet“ von Christopher Nolan reisen die Protagonisten durch die Zeit und die Kugeln fliegen rückwärts.
In der Netflixproduktion „Tyler Rake: Extraction“ geht Hauptdarsteller Chris Hemsworth an Grenzen. Auch der Regisseur macht bei den Kloppereien mit.
In Uganda ist eine junge Filmszene entstanden. Mit viel Fantasie und wenig Geld dreht sie Actionfilme à la Jackie Chan und Arnold Schwarzenegger.
Im neuen „Terminator“-Film von Tim Miller gibt es wieder ein Generationentreffen der Killerroboter. Jetzt haben aber Frauen mehr zu sagen.
Blut und Schweiß: In der neuen Fassung von Francis Ford Coppolas Vietnam-Klassiker wird dank digitaler Restaurierung jeder Tropfen sichtbar.