Ich tausche meine Lampe aus, meine Musik, meine Facebook-Freunde, zumindest die patriotischen. Alles vergeblich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mein Freund Hasan liebt die Gesellschaft von Ausländern. Ich leide darunter, da mein Englisch äußerst bescheiden ist.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ich wünsche mir eine friedliche Heimat, dass ich meine Eltern bald sehe, in Deutschland bleiben und Kebab essen kann.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Ressort: Gesellschaft
Die Berliner Kälte treibt mir die Tränen in die Augen. Alle, die mich sehen, denken, ich weine einen Eimer Tränen um Syrien.
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Typ: Kolumne
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Sie zieht immer aufreizendere Sachen an. Sie sagt: „Bleib du einfach zu Hause und ruh dich aus, ich gehe arbeiten und halte dich aus!“
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Typ: Bericht
Alle sprechen über Facebook – obwohl sie keine Ahnung haben. Da fragt man besser mal den klügsten Mensch im Facebook.
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Typ: Kolumne
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Ressort: Gesellschaft
Wäre ich ein Insekt, würde ich, der Marginalisierung zum Trotz, die Kamera des Fotografen anpeilen und mich auf die Linse der Kamera setzen.
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Typ: Kolumne
Gegenüber allem soll man hierzulande Position beziehen, von der Ampel bis zur leeren Zigarettenschachtel. Auch wenn man aus Syrien stammt.
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Typ: Kolumne
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Ressort: Gesellschaft
Ich bekomme diese Anrufe aus Syrien. Sie wollen, dass ich ihnen helfe. Sie haben den Unterschied zwischen Asyl und Staatsbürgerschaft nicht kapiert.
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Typ: Bericht
Alles muss weg. Besonders Du von der Tafel. Ein Gedicht.
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Typ: Kolumne
Wenn ich ihr wäre, hätte ich mich längst mit Schuhen und Kartoffeln beworfen. Kein Witz. Ich bin ein Verrückter, der ruft: „Ich bin ein Dichter!“
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Typ: Bericht
Sie hat das Geld, sie hat den Schlüssel, im Bett stöhnt sie deutsche Wörter, die ich nicht verstehe. Aber so ist es eben in Deutschland.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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