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■ taz-internAbokampagne

Das einzige, was zählt, ist echte Freundschaft. Auf dem Abo-Thermometer bewiesen dies 4.246 neue AbonnentInnen und 1.706 Aufsteiger. Auch wenn wir nicht mehr meilenweit gehen müssen, fehlen noch

schlappe 754 MitstreiterInnen. Das muß doch zu machen sein! Reichlich zugesetzt haben wir mit unserer Kampagne anscheinend Wolfgang Hoffmann, der uns auf einem wunderschönen mit fünfzackigen

Sternen verzierten Briefpapier mitteilte: „Liebe TazlerInnen, Ihr habt's geschafft!!!!! Auch wenn die Mittel knapp sind, möchte ich meinem Sohn Felix die Chance geben, später eine vernünftige Zeitung zu lesen. Damit er mir später nicht vorwerfen kann, untätig geblieben zu sein. Ich wünsche Euch viel Erfolg.“ Wir freuen uns für Felix und für uns. Eine wohlverdiente Zigarettenpause legen wir jedoch erst nach dem 30.9. ein. Ums Zeitungsmachen geht es auch beim Projekt „Eine Hand...“ +++ In der Mail von Eckehard Kohl von der Uni Stuttgart heißt es: „Ich schreibe hier in Stuttgart zusammen mit anderen

Studis an einem ,Sozialinfo‘, das wir alljährlich in einer Auflage von 5.000 Stück kostenlos an die Studis der Hochschulen der Region Stuttgart verteilen (finanzieren tun wir das über Anzeigen,

weil die baden-württembergischen Studienvertretungen ja nicht gerade mit Geld gesegnet sind). Wir hätten gerne – weil so passend – den Cartoon von Tom als Titelblatt, der da geht: ,War das mal 'ne stolz Kapp – schnipp, schnapp – Geld is knapp!‘ Als Bonbon würden wir Euch eine Seite unseres 64seitigen Sozialinfos für die taz-Rettungskampagne schenken.“ Also, lieber Eckehard Kohl, von TOM bekommst Du den Segen und von uns eine Druckvorlage.

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