■ taz-intern: Abokampagne
Mit immer freundlicherem Hallo begrüßen wir Sie im Lichtgrau dieses Streifens und vermelden die schönen Zahlen: Satte 118 Zuwächse bringen uns auf 5.502 Neu-Abos und 7 mehr auf 1.844 Erhöhungen. Eine neue Aussendung von Werbebriefen an weitere von Ihnen empfohlene Adressen erfolgt gerade. Wir sind für jede weitere Empfehlung dankbar. Sie wissen ja, daß wir auch nach dem Erreichen der 5.000 neuen Abos intensiv weiter um neue LeserInnen werben, damit diese Zeitung möglichst bald auf stabileren Füßen steht. Wenn Sie uns Adressen senden, erhalten Ihre Bekannten und FreundInnen durch uns einen schönen Gruß von Ihnen und neben Infos über die taz auch das Angebot für ein kostenloses zweiwöchiges Probe-Abo. (Damit sie nicht befürchten müssen, die tazze im Sack zu kaufen.) Wenn Sie Ihre taz gut brauchen und genießen können: Gönnen Sie sie doch auch mal Ihren Bekannten, senden Sie uns deren Adressen! +++ Per Bote erreichte uns gestern ein kreativ geschnürtes „taz survival pack“: Unter rotem Kreuz mit tazze (ein Logo-Vorschlag?) fanden wir markierte Überlebensrationen, für die wir uns herzlich bedanken: Schokolade „für die Nerven“, Creme „gegen wundgearbeitete Hände“, ein neues Abo „wegen WG-Spaltung“, Cocktail-Rezepte für Zeiten, „wenn gar nichts mehr geht“ und unter einem riesigen (und verdammt süßen) güldenen Pfennig „ohne Worte“ schlummerte schließlich noch für die Pause ein Text, „nicht unbedingt geistreich, aber auch nicht viel geistloser als einiges in der ,Wahrheit‘“. Gut gesüßten Dank und eine 1+ für kreative Abobestellungen an Karen Radtke!
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