■ taz-intern: Abokampagne
Kaum zu glauben, aber auch der 6.000er scheint keine Hürde zu sein. Mit 5.966 neuen AbonnentInnen haben wir den nächsten Gipfel schon fest im Blick, und dank 1.877 MehrzahlerInnen ist's auch nicht mehr weit bis zur 2.000er-Grenze. Vier Tage haben wir noch die Möglichkeit, als Abo-Seismographen auf das Dasein der taz aufmerksam zu machen, bis unser beherztes Ringen um jeden Abo-Schnipsel am 30.9. schließlich sein Ende finden wird. Schade eigentlich – sind doch nach anfänglichen Kontaktschwierigkeiten richtige Brief-, Fax- und E-Mailfreundschaften mit taz-Leserinnen und -Lesern entstanden. Bestes Beispiel: Klaus-Martin Meyer, der uns fast jeden Morgen mit ei-
nem neuen Rettungsvorschlag per E-Mail überrraschte. Nun, die Sache mit den Gratis-Hochzeitsanzeigen für taz-AbonnentInnen war vielleicht mehr so eine fixe Idee, Schwamm drüber. Das mit dem gesponserten taz-TV, schon besser; aber kapitalkräftige Geldgeber und ambitionierte Projekte passen – das zeigt leider die Erfahrung – selten zusammen. Trotzdem sind wir, wenn auch nur noch einige wenige Tage, offen für Vorschläge jeder Art. Ein Vorschlag für alle, die die taz heute vielleicht zum erstenmal lesen, kommt von Irina und ist nachahmenswert. Sie schreibt: „Ich hab' ziemlich lange überlegt, welche Zeitung ich lesen möchte ... Die taz fand ich von der Themenauswahl etwas zu linksalternativ. Nach einigen Probeabos habe ich mich dann doch im Rahmen der Aboaktion für die taz entschieden. Und mittlerweile sind es gerade die Themen, die ich schätze.“
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