: 9. Platz: Hannover
Fifa-WM-Stadion: Keine nennenswerten Maßnahmen im Energiebereich. Rasenbewässerung mit Flusswasser. Wassersparende WCs und Trockenurinale. Ausbau der S-Bahnlinie, dadurch bessere Anbindung vor allem nach Süden. Park-and-Ride-Anlagen auf Messeparkplätzen. Beim Umbau entstandener Bauschutt wurde als Unterbaumaterial wiederverwertet. Auch bei den Plastiksitzschalen der Zuschauer setzte Hannover rohstoffsparend auf Recycling: Ein Teil der Sitze stammt aus dem alten Gelsenkirchener Parkstadion.