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■ Für umsonst etc.8 MM Schmalfilm

Er habe sich Nicolas Cage für die Rolle gewünscht, sagt Regisseur Joel Schumacher, „weil ich wußte, daß er mit mir geradewegs in die Hölle gehen würde“. So startete unser Autor Oliver Fuchs, den wir leider – große Entschuldigung – zu nennen vergaßen, in seine Besprechung von „8 MM“. Nun ja, es war Berlinale-Zeit und der Streß in der Redaktion hoch.

Nicolas Cage ist der untadelige Privatdetektiv Tom Welles, der einen Ring von abgrundfiesen Pornotätern aufdeckt. Charakterlich ist er so unerschütterlich integer, daß er von dem Grauen, das er bekämpft, auch nicht einen Hauch fasziniert ist. Das reicht aber für den anvisierten Thriller nicht aus. Der Film, so Oliver Fuchs, lahmt. Aber urteilen Sie selbst. Heute startet der Film in den Kinos. Die taz verlost drei Pakete mit einer Eintrittskarte, einem Buch und einem T-Shirt.

Bitte schicken Sie eine Postkarte an taz Kultur, Stichwort 8 MM, Kochstraße 18, 10969 Berlin.

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