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50 Villen weniger

Der Hamburger Senat hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, sich von kleineren Immobilien in attraktiven Lagen zu trennen. Er folgt damit einer vom Rechnungshof angeregten Prüfung, inwieweit der Verwaltungsaufwand für diese Villen und Einzelhäuser dem Wert solcher Objekte entspreche. Rund 50 bebaute städtische Grundstücke in Wohnlagen wie Nienstedten, Othmarschen oder Volksdorf seien aufgrund ihres altersbedingten Zustandes sowie der geringen Mieterträge zum Teil nur mit Unterschuß zu bewirtschaften. Sie sollen nun innerhalb der kommenden fünf Jahre gegen Höchstgebot veräußert werden. dpa

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