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■ Serbien186 Verfahren

Bonn (AFP) – Die Zollbehörden ermitteln derzeit in 186 Fällen gegen deutsche Unternehmen, die das UN-Handelsembargo gegen Serbien und Montenegro verletzt haben sollen. Allein im März seien 65 neue Fälle dazugekommen, teilte das Bundeswirtschaftsministerium gestern mit. Es handele sich unter anderem um die Einfuhr von Obst und Textilien aus Rest- Jugoslawien, die Ausfuhr von Papier und Mineralölprodukten in das Embargogebiet sowie um Dienstleistungen.

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