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16.09.2021 „Bereit für Streit“: taz wirbt digital um die Generation Z

Aktuelle Pressemitteilungen der taz

Mit einer rein digitalen Kampagne ruft die taz rechtzeitig zur Bundestagswahl die GenZ dazu auf, laut zu sein und sich zu streiten. Auf Instagram, TikTok und YouTube spricht die taz die um das Jahr 2000 geborenen jungen Menschen an, die gerade in diesem Wahlkampf so viel zu sagen haben und doch zu wenig beteiligt sind. Nur 3,4 Prozent der Wahlberechtigten sind 18 bis 20 Jahre alt.

Der Kampagnenclaim "Bereit für Streit" ist mehr als bloßer Ausdruck einer Geisteshaltung. Nicht nur wird dem jungen Publikum die kritische Haltung der taz näher gebracht, es ist auch Einladung, selbst zu hinterfragen und informiert zu bleiben. Um die Zielgruppe zur taz und so zu den Argumenten zu bringen, die sie im politischen und gesellschaftlichen Streitgespräch braucht, wird sie da abgeholt, wo sie ist: in den sozialen Medien.

Insgesamt wurden 12 Bewegtbild-Motive konzipiert, die den Leitgedanken "Bereit für Streit" mit animierten Illustrationen zum Leben erwecken. Während des Shootings für diese Motive (Fotograf: Fred Fisch, Köln) wurde auch ein Film gedreht, der auf der kampagneneigenen Landingpage zu sehen ist.

Wilhelm Vogelpohl, zuständig für das Strategische Marketing der taz, sagt: "Diese Kampagne für die GenZ ist Arbeit an der Zukunft der taz. Wir müssen die jungen, engagierten und politisierten Menschen nicht nur davon überzeugen, sondern überhaupt erst einmal darüber in Kenntnis setzen, dass die taz genau das richtige journalistische Produkt für sie ist."

Nach der großen Kampagne zur Einführung der neuen Zeitungs-App der taz im vergangenen Jahr ist dies die nächste Zusammenarbeit zwischen taz und der Hamburger Agentur Überground.

Um die Kampagne in der Kreation möglichst authentisch zu halten, wurde sie agenturintern in großen Teilen von der Generation Z designt, von jungen Praktikant:innen und Werkstudent:innen der Agentur Überground.

"Wer den Anspruch hat, dass die eigene Arbeit bei der jungen Generation authentisch rüberkommt, sollte sie auch von ihnen mitgestalten lassen", sagt Jo Marie Farwick, Geschäftsführerin der Agentur.

Die Kampagne startet am Montag, den 20. September 21 auf Instagram, TikTok und YouTube. Motive der Kampagne und den Film finden Sie unter taz.de/streit.

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