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100.000@taz.de

Erste Ergebnisse

Die erste Woche der Aktion „100.000 Abos für die taz“ lief gut. Jede Menge Abonnements, Zeichnungen von Genossenschaftsanteilen, viele Anfragen nach Werbematerial. Die Leserinnen und Leser, die Genossinnen und Genossen, die Unterstützerinnen und Unterstützer verdienen ein dickes Lob und ein Dankeschön.

Das Engagement für die taz ist auch bitter nötig, denn jetzt fangen die Pfingstferien an – und mit diesen ein zweiwöchiges Aboloch wegen unterbrochener Abos. Was hat die erste 100.000-Abo-Woche gebracht? Ergebnisse:

84 LeserInnen abonnieren die taz.

101 LeserInnen haben zusätzlich befristete 10-Wochen-Abos geschaltet.

26 Menschen vermitteln eine neue Abonnentin oder einen neuen Abonnenten.

2 Personen verschenken ein Abo an eine Schule, eine Bibliothek oder eine soziale Einrichtung.

44 AbonnentInnen steigen um und erhöhen ihren Abopreis.

78 AbonnentInnen verleihen während ihrer Pfingstferien ihre taz.

60 Menschen verteilen den Werbeflyer der taz.

10 taz-GenossInnen haben ihre Anteile an der Genossenschaft aufgestockt.

2 NeugenossInnen sind in die taz-Genossenschaft eingetreten.

35 Interessenten und Interessentinnen haben Informationsmaterial zur taz-Genossenschaft angefordert.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen