Berliner Polizist:innen leisteten am 1. Mai über 46.000 Einsatzstunden. Linkenpolitiker Niklas Schrader moniert den teuren Kräfteverschleiß.
Propalästinensisch ist in: Ausrichtung und Wirkung der „Revolutionären 1.-Mai-Demonstration“ hat sich deutlich verschoben. Friedlicher ist sie auch.
In Hamburg will die radikale Linke nur noch als Schwarzer Block auftreten, „wenn es nötig ist“. Doch wann wäre das?
Am 1. Mai sollte niemand arbeiten, denn der Kampf für Arbeitnehmer:innenrechte ist wichtig. Aber manchmal kommt der Alltag dazwischen.
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
Die Arbeitswelt ist im Wandel. Besonders sichtbar wird das an den Forderungen derjenigen, die gerade erst in sie eintreten. Wir sollten ihnen zuhören.